Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... einem braunen, schweren Wintermantel, farblich, zu den Budapester passend.
So schien es, dass ich einen dunkelblauen Anzug, braune Schuhe, und braunen Mantel trug.
Modisch, On Top!!
Nur, dass es tatsächlich, keinen Anzug, Weste, Hemd und Hose gab.
Es war das erste Mal, seit einem Dreiviertel Jahr, dass ich Kleidungsstücke trug, mit Ausnahme der Decke, die ich stundenweise, wenn es recht kühl war, im Haus tragen durfte.
Mein Meister, und ich, betraten das Restaurant.
Am Eingang hing ein Plakat, dass es Heute geschlossen hätte, wegen einer privaten Veranstaltung.
Das Jackett hatte ich nicht zugeknöpft, und der Mantel war auch offen. An der Rezeption wurden uns die Mäntel abgenommen.
Zuvor, hatte ich noch einen Blick, in den Ganzkörperspiegel geworfen. Was ich sah, war ein total gut aussehender, junger Mann, mit gesunder Hautfärbung im Gesicht. Als käme ich eben aus dem Urlaub. Hellblonden Haaren, seitlich kurz, oben lang, und leicht gewellt, wie bei einem Surfer.
Ein Dreitagebart gehörte seit einiger Zeit, auch zu meinem Outfit. Mein Gesicht war etwas kantiger geworden. Überall am Körper, konnte ich mittlerweile, an mir Muskelaufbau feststellen.
Meine Brustmuskeln waren mittlerweile stahlhart. Meine Bizeps strotzen an den Oberarmen.
Zu Glück hatte die Natur, mich mit einem prächtigen Prachtarsch ausgestattet, mit dem ich die Kerle anheizen konnte. Stolz war ich mittlerweile auf meine Lenden. Als dicke Muskelstränge zogen sie sich V-förmig bis ...
... zum Schwanzansatz.
Ein Glück, dass ich immer nackt bin, denn somit trage ich meinen Body immer zur Schau.
Mein schöner Körper, und dann steht mir die Latte meist prall vorm Leib, das Bild darf nicht, mit irgendeiner Klamotte zerstört werden.
Wie gut es doch für mich ist, so einen schlauen und umsichtigen Meister zu haben, der das Beste aus mir herausholt, und sich so um mich kümmert.
Der mir den Weg zeigt, was das Beste für mich ist.
Ich wirke sexy, männlich. Mein Jungenhaftes hatte ich nun fast ganz verloren.
Meine Haarfarbe passte wahnsinnig gut, zum Braun des Mantels, und Blau des "Anzugs.
Ich fand mich im Spiegel selber, ziemlich sexy und ziemlich schwul.
Nun zog, ein gut aussehender Kerl, mir den Mantel von den Schultern. Jetzt trug ich tatsächlich nur noch das Jackett und die Schuhe. Der Kerl betrachtete mich unverhohlen, von oben bis unten, und grinste breit.
" Der Herr, scheinen Heute, wohl das best geratene Kunststück, des Abends zu sein." bemerkte er dabei.
Meine Eier, und mein Schwanz, waren natürlich frei, unterhalb des Jacketts.
"Darf ich die Herren zu Ihrem Tisch begleiten?" wurde mein Meister angesprochen.
Wir folgten dem jungen Mann, ein paar Gänge, bis an einen großen runden Tisch. Es war für Fünf eingedeckt.
Mir fiel sofort auf, dass im ganzen Raum nur Kerle saßen. Einer männlicher und sexiest als der Nächste. Fast alle trugen Anzug und Krawatte. Es standen 8 Tische zu 4 Kerlen in dem Saal, und unser großer Runder.
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