Dornröschen 05, "Schlimmer geht .." - Sexgeschichten

Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."

... ihn vor mich. Darauf legt er den schwarzen Koffer ab und öffnet ihn. „Elke komm her zu mir!", gibt er zu Befehl. Auf allen Vieren krabbelt Elke herbei. Zwischen ihren Oberschenkeln klimpern die Klangschalen, die an ihren Schamlippen hängen.

Sie muss ein Kabel, das Herr Peter aus dem Koffer zieht, zu einer Steckdose an der Wand ziehen und einstecken. „Elektrofolter!" , schießt es mir durch den Kopf.

Schon holt Herr Peter eine breite Metallklammer, mit einem dünnen Kabel daran. Er packt meinen steifen Schwanz, zieht die Vorhaut stramm zurück und setzt die Klammer auf meine blanke Eichel. Der Druck ist auszuhalten und der Herr befestigt zwei weitere Klammern mit Kabeln an meinen Brustwarzen.

Er nimmt ein kleines schwarzes Kästchen aus dem Koffer und setzt sich damit zu Hildegard aufs Sofa. Mir wird es etwas mulmig. Mein Penis und meine Brustwarzen sind über elektrische Kabel mit dem schwarzen Koffer, der ans Stromnetz angeschlossen ist, verbunden.

Peter zeigt meiner Herrin das kleine schwarze Ding und erklärt: „Das ist die Fernbedienung. Hier regelt man die Stromstärke, da wird der Strom eingeschaltet und fließt solange man gedrückt hält." Die beiden trinken und küssen sich.

„Sklave Frederik!", spricht Herr Peter in ernstem Ton, „Da du ein Schriftsteller sein willst, hattest du den Auftrag, erotische Geschichten zu schreiben, damit du etwas Geld verdienst und du deine Schulden in der Gemeinschaftskasse begleichen kannst.

Hildegard ergänzt: „Da ist einiges ...

... zusammengekommen. Seit über einem Jahr hast du nichts mehr eingezahlt. Die Raten fürs Haus, Versicherungen, Strom, Wasser, Müllabfuhr und noch einiges mehr, alles bezahle ich ganz alleine."

Herr Peter führt weiter aus: „Nachdem deine beiden ersten Geschichten kaum jemanden interessierten, habe ich dir erklären müssen was du alles falsch machst. Für deine dritte Story hattest du genaue Anweisungen, nach denen du vorzugehen hast. Da du dich nicht daran gehalten hast und die gleichen Fehler wiederholt hast, sind deine Zustimmungswerte weiter schlecht. Was hat der studierte Literaturfritze dazu zu sagen?"

Ich finde, das stimmt nicht und verteidige mich: „Die meisten meiner Kapitel werden überwiegend mit fünf Sternen bewertet und haben ein rotes „H"." „Ich habe dir schon einmal erklärt das die Anzahl deiner Bewerter wichtiger ist als die roten „H"s.", bekomme ich zu hören.

Das ist jetzt ungeil, aber ich verteidige mich weiter: „Das Kapitel „Die Sklavenversteigerung Tag 6" war mit 4,68 Sternen auf Platz 9 der besten BDSM Geschichten. Wäre es nicht downvoted worden, stünde das Kapitel immer noch ganz vorn auf der Liste. Leider kann Literotica das Problem nicht lösen."

„Erzähl mir nichts von diesem Unsinn!", schimpfte Herr Peter, „Downvoting! Wenn ich das schon höre. So nennen das die Autoren, wenn sie unzufrieden mit ihrer Bewertung sind. Einer guten Storie macht das bisschen Downvoting nichts aus. Bei Literotika bist du in Amerika, da kümmert man sich selbst um seine ...