Dornröschen 05, "Schlimmer geht .." - Sexgeschichten

Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."

... Angelegenheiten und ruft nicht nach der Führung. Da musst du technisch aufrüsten und downvote back."

Mir kommt der Verdacht, dass Peter bei Literotica aktiv ist. Vielleicht als Autor oder Downvoter. Vielleicht auch beides. Jetzt will er wissen: „Hast du dir wenigstens selbst positive Kommentare geschrieben und immer fünf Sterne gegeben, so wie ich es dir aufgetragen habe?"

Mein Schwanz mit der Klammer auf der blanken Eichel hängt schräg nach unten und ich gebe zur Antwort: „Ich möchte eine ehrliche Bewertung und will mich nicht an den Manipulationen beteiligen." Die beiden auf dem Sofa lachen und Hildegard findet: „Der ist so blöd, kein Wunder das aus dem nichts geworden ist."

Herr Peter redet weiter auf mich ein: „Du hast es immer noch nicht kapiert, was du möchtest oder willst spielt überhaupt keine Rolle. Sklavenwille ist Hundedreck. Damit du dir das besser merken kannst, sagst du das jetzt zehnmal und ich lasse solange den elektrischen Strom fließen. Das wird dir helfen dich daran zu erinnern. Hast du das verstanden Sklave?"

„Jawohl gnädiger Herr", antworte ich, spüre ein leichtes Kribbeln in meinem Penis und beginne mit dem Aufsagen: „Sklavenwille ist Hundedreck, Sklavenwille ist Hundedreck, ...", das Kribbeln wird stärker und ich spreche schneller: „Sklavenwille ist Hundedreck, Sklavenwille ist Hu..." „Stopp!", unterbricht mich Herr Peter und das Kribbeln wird wieder schwächer.

„Du musst auch zählen!", maßregelt er mich. „Oder woher sollen wir wissen, ...

... wenn du es zehn mal gesagt hast? Beginne noch einmal!" Das Kribbeln wird Wieder stärker und unangenehmer. Ich versuche schnell zu sprechen um fertig zu werden. „Sklavenwille ist Hundedreck eins, ..."

Als ich es fünf mal gesagt habe, dreht Herr Peter die Stromstärke weiter hoch. Dass Kribbeln wird schmerzhaft und unerträglich. Ich stöhne und schreie die Wörter heraus. Von den Brustwarzen bis zur Schwanzspitze breitet sich das schmerzhafte und starke Kribbeln aus. Die Muskeln krampfen, als ob sie von einer fremden Macht bewegt werden.

Ich zittere am ganzen Leib und meine Herrschaft schaut gebannt zu. „Sklavenwille ist Hundedreck Zehn!", brülle ich und es ist vorbei. Erschöpft hänge ich an der Stange.

Donner Scheiße was war das denn? Hoffentlich trägt mein Schwanz keine bleibenden Schäden davon. Die beiden scheinen mit der Aktion zufrieden zu sein. Sie nehmen ihre Gläser, prosten, trinken und küssen sich.

Herr Peter setzt seine Analyse fort und ich überlege das Stoppwort zu benutzen. „Siehst du Sklave," beginnt Herr Peter, „jetzt wirst du so schnell nicht vergessen, was dein Wille zählt."

Er nimmt einen Schluck aus seinem Glas und spricht weiter: „Aber kommen wir nun zu dem eigentlichen schweren Fehler, den du gemacht hast. Ich hatte versucht dir klarzumachen, dass es sich bei den erotischen Geschichten um Kopfkino Porno und Wichsvorlagen handelt. Du warst angewiesen nur das Wesentliche, also deine geilen Erlebnisse zu erzählen. Aber du hast wieder Seitenweise ...