1. Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."


    Datum: 12.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... Elke gehorcht, sie geht breitbeiniger und ihr Gang wird watscheliger. Die Klangschalen baumeln jetzt frei zwischen den Oberschenkeln und wenn sie zusammen stoßen, klingt es deutlich besser.
    
    Hildegard findet: „Das ist wie bei den Kühen in den Bergen, so kann man immer hören wo die Schlampe herumläuft." „Dann kann ich sie ja gleich einmal nach draußen schicken.", sagt Peter und befiehlt: „Elke geh den schwarzen Koffer aus dem Auto holen!"
    
    „Sofort gnädiger Herr.", bestätigt sie und geht, so wie sie ist hinaus. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass ihr um diese Zeit noch jemand begegnet, so kann es, da sie nur mit einem Halsband bekleidet ist und an ihren Schamlippen kleine Glocken baumeln, zu einer peinlichen Situation kommen.
    
    Das dominante Herrschaftspaar nimmt wieder auf dem Sofa Platz und ich darf sie mit neuen Getränken versorgen. Elke kommt mit einem schwarzen Koffer zurück, übergibt ihn ihrem Herrn und muss vor ihm die Demutsstellung einnehmen.
    
    Ich erhalte den Auftrag den Kronleuchter herunterzulassen, ihn abzuhängen und beiseite zu schaffen. Danach muss ich mich unter dem Haken auf den Boden setzen und eine Spreizstange an meinen Fußgelenkmanschetten befestigen.
    
    Es ist etwas fummelig, den kleinen Metallring der zweiten Fußmanschette in die Öse am Ende der Stange einzuhängen. Vermutlich sieht das komisch aus, denn meine Herrschaft lacht.
    
    „Steh auf !", wird mir befohlen. Auch dabei ist die Spreizstange hinderlich und ich mache beim Aufstehen eine ...
    ... komische Figur, denn die beiden amüsieren sich prächtig.
    
    Als ich mit weit gespreizten Beinen dastehe, kommt Herr Peter zu mir und fixiert meine Hände an der zweiten Spreizstange. Mit zwei kurzen Ketten verbindet er die Enden der Stange mit dem Haken der Seilwinde. Er geht zum Schalter an der Wand und zieht meine gespreizten Arme soweit nach oben das ich gerade noch gut stehen kann.
    
    Er setzt sich wieder zu Hildegard aufs Sofa. Die beiden küssen sich, trinken und betrachten mich. Ich stehe nackt, wie ein X , Arme und Beine weit auseinandergespreizt vor ihnen. Mich macht das geil, nackt und wehrlos ihren Blicken und Zugriffen ausgeliefert und mein Schwanz richtet sich auf. Als ich sehe, dass auch Elkes blaue Augen mich betrachten, steht er mir prall und steif zwischen den gespreizten Beinen.
    
    „Guck mal wie er ihm jetzt steht.", merkt Hildegard an und Peter stellt fest: „Ja echt pervers das geile Schwein." „Und total versaut.", ergänzt sie.
    
    Ja ich bin ein total perverses Schwein, es macht mich geil, wenn sie so über mich reden. Ich bewege meinen Unterleib und wackle lüstern mit dem steifen Schwanz.
    
    „Sklave was soll das Gezappel?", schnauzt Herr Peter und befiehlt: „Steh still!" Ich gehorche und er spricht weiter: „Ich habe dich nicht fixiert, damit du das geil findest, sondern weil ich dir eine Lektion erteilen werde. Du wirst lernen, was mit einem Sklaven geschieht, der den Anweisungen seines Herrn nicht Folge geleistet hat."
    
    Er steht auf, nimmt einen Stuhl und stellt ...
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