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Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."
Datum: 12.07.2023, Kategorien: BDSM
... irgendeinen Stuss, über einen Heimatstammtisch, einen Arbeitsamtsbesuch und was noch alles, geschrieben. Hat ein Familiendrama mit Beerdigung etwas in einer erotischen Geschichte zu suchen?" Das ist doch nur noch dumm doof, denke ich, überlege das Stoppwort zu sagen und das Ganze zu beenden. Aber ich weiß nicht wie sie reagieren und habe etwas Angst davor. Mit ihrem Wohlwollen kann ich nicht rechnen. Schon einmal hatte ich versucht wegzugehen, hatte Hildegard um Hilfe gebeten und bin barsch abgewiesen worden. Genervt wiederholt Herr Peter seine Frage: „Hat ein Familiendrama mit Beerdigung etwas in einer erotischen Geschichte zu suchen?" „Nein selbstverständlich nicht.", ist meine Antwort. Was soll ich auch anderes sagen und Peter ergänzt: „Und die Charakterbeschreibung eines Loser gehört auch nicht darein." Meine nackte Herrin schmiegt sich an ihn und streichelt seine haarige Brust. „Ach Schatz reg dich doch nicht so auf, das ist der Typ gar nicht wert." „Du hast recht.", stimmt Peter zu und sie küssen sich. Ich habe Blickkontakt mit Elke. Zuerst schaut sie mitleidig, dann schneidet sie Grimassen und ich lächle zurück. Vor ihr käme ich mir als Versager vor, wenn ich das Stoppwort benutzen würde. Besser ich mache noch mit und verschwinde unauffällig bei der nächsten Gelegenheit. „Sklave Frederik!", sprach Herr Peter in strengem Ton zu mir, „du kapierst es einfach nicht. Dabei wäre es so einfach gewesen. Du hättest nur meine Anweisungen befolgen müssen. Oder ...
... siehst du das anders?" Mich weiter verteidigen oder rechtfertigen macht keinen Sinn und ich antworte: „Nein gnädiger Herr." „Gut.", stellt er fest, „deine Einsicht ist der erste Schritt zu Besserung. Der zweite Lehrsatz für heute lautet: Ich folge immer den Anweisungen meines Herrn." Peter nimmt einen Schluck Bier und spricht weiter: „Den wirst du wieder zehn mal aufsagen und mit dem elektrischen Strom wird er sich in deinem Sklavenhirn festsetzen. Ist das klar Sklave?", fragt er und ich antworte ergeben: „Jawohl gnädiger Herr. Bitte nicht so stark, es tut sehr weh." „Das muss es auch, sonst wirkt es nicht. Aber du hast recht, ich bin sehr wütend und könnte es übertreiben. Es ist besser , wenn die Lektion von einer neutralen Person geleitet wird.", sagt er und gibt Hildegard die Steuerung. „Hier du weißt wie es funktioniert." Meine Herrin nimmt das kleine, schwarze Gerät entgegen und sagt: „Ich denke schon" Sie zielt mit der Fernsteuerung auf mich und ich spüre das Kribbeln. Sofort beginne ich mit dem Aufsagen: „Ich folge immer den Anweisungen meines Herrn eins, Ich folge ..." Hildegard hält die Steuerung in beiden Händen, hat sie auf mich gerichtet, drückt mit einer Hand den Auslöser und regelt mit der anderen die Stromstärke langsam hoch. Ich spüre wie das Kribbeln immer stärker, unangenehmer und schmerzhafter wird. Damit die Tortour so kurz wie möglich ist, versuche ich so schnell zu sprechen wie es geht. Der kribbelnde Schmerz wird unerträglich. Stöhnend und ...