1. Sklaverei 01


    Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... wollte. Er streckte ihr seine pralle Männlichkeit entgegen und sie bewegte ihren Unterleib gierig vor und zurück. Sich zu berühren war ihnen ausdrücklich verboten worden und so steigerte sich ihre Geilheit zu einem Rausch.
    
    Passanten die vorbeigingen oder stehenblieben um sich das lustvolle Treiben anzuschauen, nahmen die Tänzer nicht mehr wahr. Es gab nur noch sie beide und hätten sie gedurft, dann wären sie ohne ein Wort zu verlieren übereinander hergefallen.
    
    Den Zuschauern draußen vorm Fenster zeigten sie schamlos ihre Wollust und Potenz. Manch einer der gaffenden Herrenmenschen stellte sich genüsslich vor, was er alles mit den Sklaven machen könnte, wenn sie ihm gehörten.
    
    Schnell war das erotische Spiel vorbei, das nächste Paar kam dazu, Felix und seine schöne Partnerin mussten die Tanzfläche verlassen. Der schwarzgekleidete Aufpasser führte das verschwitzte und immer noch aufgegeilte Sklavenpaar zu einer kalten Dusche. Seine Anweisungen erteilte er in strengem Ton und trieb sie mit seinem Elektroschocker an, ohne diesen einzuschalten. Aber auch ohne Stromschlag hatten die Sklaven einen mords Respekt, denn jeder kannte die unerträglichen Schmerzen, die dieser elektrische Strafapparat verursachte.
    
    Alles musste schnell gehen und nachdem sie sich gereinigt, frisiert, eingecremt und frische Sachen angezogen hatten, gab es eine kurze Pause für die beiden. In einem Aufenthaltsraum konnten sie sitzen, etwas trinken und weil es gerade Mittag war, bekamen sie zu ...
    ... essen.
    
    Felix und seine Tanzpartnerin durften sich aus einem Karton, der am Boden stand, einen Beutel mit der sogenannten „Sklavenspeise" nehmen. Das war ein stabiler Plastikbeutel, der zur Hälfte mit einem grünlichen Pulver gefüllt war. Die beiden öffneten den kleinen Schraubverschluss, der an einer Ecke war und füllten den Beutel an einem Wasserhahn mit Wasser auf. Danach musste der Beutel wieder verschlossen und geschüttelt werden.
    
    Herr Scrotum ernährte seine Verkaufsobjekte mit Sklavennahrung der Firma Piprasako. Die Sklaven wurden mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt, Zubereitung und Verzehr war in wenigen Minuten erledigt und es brauchte kein Geschirr, Essbesteck oder Küche.
    
    Das schöne asiatische Mädchen in ihrem Micro-Bikini und der große, blonde Felix im knappen Tanga, setzten sich an einen der langen Tische gegenüber. Es waren noch einige andere Sklaven und Sklavinnen da und an einem Fenster stand eine schwarz gekleidete Aufpasserin. Die beiden schüttelten ihr Mittagessen und lächelten sich an
    
    „Na?", sagte Felix etwas verlegen und das Mädchen antwortete: „Ich heiße Flexi und du?" „Komisch," meinte er, „ich heiße Felix. das sind die gleichen Buchstaben, so ein Zufall." „Vielleicht auch nicht.", vermutete die Schöne mit den schwarzen Haaren. „Von allen Jungs hast du mir gleich am besten gefallen. Die anderen Mädchen waren alle in den Schwarzen verknallt. Ich war echt froh, als die drei Damen ihn und nicht dich mitgenommen haben."
    
    Das grüne Pulver in ihren ...
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