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Sklaverei 01
Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM
... dicke Sklavenhändler schnauzte ihn an: „Nummer Sieben, ich glaube du hast etwas vergessen!" Felix eilte noch einmal vor die Sitzgruppe, raffte seinen kleinen Slip auf und beeilte sich den Raum zu verlassen. Draußen vor der Tür zog er das knappe Höschen an, eilte nach unten und stellte sich wieder zu den anderen Jungs auf sein kleines Podest. Mittlerweile hatten die beiden Türöffner wesentlich mehr zu tun, als heute Morgen kurz nach Geschäftsöffnung. Ständig mussten die beiden muskulösen, mit ledernen Harnessen bekleideten Sklaven die großen Flügel der gläsernen Eingangstür öffnen, um Kundschaft hinein oder hinaus zu lassen. Nach einer Weile kam auch die junge Frau Großscheid mit ihrer Mutter und Freundin. Stolz führte sie ihre Neuerwerbung an einer weißen Leine. Der schwarze Sklavenjunge hatte jetzt eine enge, dünne, weiße Radlerhose an, in der sich jedes Detail genau abbildete. Dazu trug er weiße Turnschuhe und ein weißes Halsband, an dem die Leine befestigt war, die ihn mit seiner neuen Besitzerin verband. Herr Scrotum begleitete seine noble Kundschaft persönlich zum Ausgang. Er gab den drei Damen die Hand und wünschte viel Freude mit dem guten Stück. Felix schaute ihnen hinterher und hoffte auch so eine attraktive Herrin zu bekommen. Lange musste er nun auf dem kleinen Podest posieren. Kunden kamen und gingen, begutachteten die schönen Körper und wählten Exemplare aus, um sie sich in den Besichtigungsräumen vorführen zu lassen. Schon bald wurde für Felix ...
... das auf der Stelle stehen schwierig. Eine nervöse Unruhe ließ ihn immer schneller die Position wechseln. So kam es ihm sehr gelegen, als er und eine der Jungsklavinnen von einem Aufseher abgeholt wurde. Damit die Sklaven und Sklavinnen vom stundenlangen Stillstehen keinen Schaden nehmen, wurden alle 15 Minuten zwei von ihnen abgeholt und in ein Schaufenster gebracht. Um den Bewegungsmangel auszugleichen und den Kreislauf in Schwung zu bringen, mussten sie dort tanzen. Gleichzeitig konnte so die Premiumware der Öffentlichkeit präsentiert werden. Der ganz in schwarz gekleidete Sklavenwärter führte Felix zusammen mit einer Sklavin asiatischen Typs in eines der Schaufenster. Ihre knappen Kleidungsstücke mussten sie vorher ausziehen und dann ganz nackt, angestrahlt von bunten Scheinwerfern, die im Takt einer flotten Musik flackerten, tanzen. Ein riesiges Schaufenster trennte sie von der Außenwelt. Felix war froh über diese Abwechslung. Seine hübsche Tanzpartnerin lächelte ihn mit mandelförmigen Augen an. Sie verstand es, ihren schlanken und wohlproportionierten Körper nach der Musik zu bewegen. Ihre makellose Haut war goldbraun und die langen Haare glänzten schwarz. Felix betrachtete die runden Brüste mit den dunkelbraunen Warzen, die schmalen Hüften, die haarlose Spalte, den süßen Po und reagierte sofort mit einer prächtigen Erektion. Das steigerte auch die Erregung des schönen Mädchens und ihre Bewegungen wurden frivoler. Felix sah in ihre Augen und spürte das sie ihn ...