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Sklaverei 01
Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM
... Speisebeuteln hatte sich mit dem Wasser zu einem grauen Brei vermischt. Sie konnten sich die geschmacklose Pampe direkt aus dem Beutel in den Magen drücken und waren schnell fertig damit. Eilig entsorgte Felix die leeren Beutel in einem gelben Sack, der neben der Wasserstelle hing. Er brachte zwei Plastikbecher Wasser mit und hoffte das sie noch ein wenig Zeit hatten. Er fühlte sich geschmeichelt und sagte: „Ich finde dich auch toll. Du hast so schöne Augen." Flexi war richtig aufgeregt und sprach; „Und das wir jetzt auch noch zusammen tanzen durften, kann doch kein Zufall sein?" „Ja," meinte Felix, „ich würde auch gerne mehr als Tanzen mit dir." Dann war ihr Gespräch zu Ende, ihr Aufpasser kam und führte sie zu erst zum Zähneputzen in den Waschraum und dann auf ihr Podest im Geschäft. Hier hatten sie Blickkontakt. Sie lächelten einander an und warfen sich Luftküsschen zu. Was Flexi wohl mit „verknallt" meinte und „er würde ihr am besten gefallen"? Felix verstand die Mädchen nicht, fand jede, die ihm da gegenüber stand total geil und hätte gerne mit allen etwas angefangen. Wieder wurde die Eingangstür geöffnet und eine ältere Dame, mit Hochfrisur, goldener Schmetterlingsbrille, Perlenkette, teurer Handtasche und dicken Ringen an den alten Fingern betrat aufrechten Ganges das Geschäft. Die Aura einer natürlichen Dominanz umgab diese stolze Erscheinung. Sie blieb zwischen den Jungfrauen und Frischlingen stehen. Mit einem kritischen Blick musterte die Dame das ...
... Angebot. Ein kleiner dicker Sklavenverkäufer mit Brille in Anzug und Krawatte eilte herbei. „Guten Tag Frau Wotze. Welch eine Freude sie zu sehen.", begrüßte der junge Mann die Dame. „Na so was, der Herr Armlicht," wunderte sich Frau Wotze; „sie arbeiten jetzt bei Scrotum?" „Ja ich konnte direkt nach der bestandenen Prüfung zum Sklavenfachverkäufer hier anfangen. Das Premium Segment ist mein Fachgebiet.", prahlte der kleine Dicke. Frau Wotze wusste natürlich, dass der Wichtigtuer nur wegen seiner Beziehungen hier war. „Melden sie mich bei ihrem Chef an!", befahl die resolute Kundin dem jungen Verkäufer. „Es tut mir leid Frau Wotze, Herr Scrotum ist heute Mittag außerhäuslich. Vielleicht kann ich ihnen weiterhelfen?", informierte der dicke Herr Armlicht. „Sie können es ja einmal versuchen. Führen sie mir das junge Germanen-paar vor!", ordnete die Dame an und begab sich zügigen Schrittes in Richtung der Vorführräume. Herr Armlicht lief ihr hinterher. Kurz darauf kam aus den Lautsprechern die Durchsage: „Die 12 zu 3, die 7 zu 3!" Zusammen mit der Sklavin Nummer 12 verließ Felix den Verkaufsraum und eilte mit ihr zum Sklaveneingang des Besichtigungsraum. Dort mussten sie warten. Miteinander sprechen durften sie nicht, so schauten und lächelten sie sich an. Unten im Geschäft standen sie sich gegenüber und Felix hatte die große, schlanke Blondine mit den üppigen Brüsten und wohlgeformtem Hinterteil schon eingehend gemustert. Auch der Sklavin gefiel der schöne, fast nackte ...