Sklaverei 01 - Sexgeschichten

Sklaverei 01

... aufzustellen, dass sie den Parcours gemeinsam absolvieren konnten. Sie waren jetzt ganz nackt und Felix hatte schnell eine Erektion. Er war stolz auf seinen 1a Premiumpenis und zeigte ihn gerne in voller Größe vor.

So betrat er zusammen mit seiner nackten Lena das erste Schaufenster. Hier mussten sie auf zwei Laufbändern nebeneinander laufen. Das Tempo war moderat, stieg aber unmerklich ganz langsam an. Draußen vorm Fenster hielt sich eine Klicke junger Leute auf. Die Jungs hatten Bierdosen in den Händen und begafften Lenas große Titten, die jetzt heftig herum wippten. Die Mädchen hielten sich eine Hand vor den Mund und zeigten staunend auf Felix's beachtliches Geschlechtsteil, das auch heftig in Bewegung war.

Auch Felix schaute immer wieder zu Lena hinüber und erfreute sich an dem Anblick des laufenden, nackten Mädchens mit den großen Brüsten. Nach fünf Minuten war das Tempo ziemlich stramm und die beiden mussten ordentlich rennen. Dann wurden die Laufbänder langsamer und blieben stehen. Die beiden stiegen ab und schnappten nach Luft. Kaum waren sie wieder zu Atem gekommen, da öffnete sich eine automatische Schiebetür zum nächsten Schaufenster und sie gingen hinüber.

Hier erhielten sie über einen Lautsprecher Anweisungen. Ganz nackt machten sie die klassischen Gymnastik Übungen, wie Kniebeugen, Liegestütz und andere. An einer Stange machten sie Klimmzüge und mussten zum Schluss den, bei den Zuschauern so beliebten, Hampelmann hüpfen.

Wieder öffneten sich die ...

... Türen und sie wechselten ins nächste Schaufenster. Jetzt mussten sie auf einem Trampolin hopsen. Schnell hatten Lena und Felix heraus, wie sie synchron springen konnten, dabei wie zufällig aneinanderzustoßen und sich mit den Schultern oder den Pobacken zu berühren. Es machte Spaß, war aber auch anstrengend und schnell vorbei.

Im nächsten Schaufenster mussten sie zuerst einen Hula-Hoop-Reifen um die Hüften kreisen lassen. Das konnte die schlanke Lena eindeutig besser. Dafür musste Felix sich nicht tief bücken um den Reifen aufzuheben, wenn er aus dem Rhythmus kam, denn der große, leichte Plastikring blieb an seinem steifen Schwanz hängen.

Seine Partnerin hob die Arme und ließ gekonnt den bunten Reifen um die Hüften kreisen. Wie Gegengewichte schwangen parallel dazu die mächtigen Brüste. Sie gab ordentlich Schwung und drehte sich dabei um sich selbst. Die Bier trinkenden Jungs waren ihr gefolgt und grölten vor Begeisterung. Lena winkte ihnen zu und bedankte sich mit Luftküsschen bei ihren Fans.

Im zweiten Teil tauschten sie den Hula-Hoop-Reifen gegen ein Springseil. Auch diese Übung war ganz nach dem Geschmack der jungen Busenfreunde vorm Fenster.

Dann wechselten sie ins nächste Schaufenster. Mit zwei Soft-Keulen mussten sie hier gegeneinander kämpfen. Die Keulen sahen zwar aus wie Baseball Schläger, waren aber so weich, dass man damit niemand verletzen oder Schmerzen zufügen konnte. Gewinner war, wer den anderen am häufigsten getroffen hatte, was von einem System ...