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Mein Harem 03
Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM
... nickte dankbar, nippte an der Tasse und fixierte mich mit undurchsichtigem Blick. Schließlich stellte er den Tee ab und sagte: „Ich habe ein Hühnchen mit Ihnen zu rupfen, wie Sie in Deutschland sagen. Eigentlich sind es sogar zwei." Ich runzelte die Stirn. Mir fiel keine Erwiderung ein. „Fangen wir mit dem kleineren Hühnchen an." Er lächelte sparsam. „Es heißt Darshanna. Was fällt Ihnen eigentlich ein?" „Emir, ich verstehe nicht..." stotterte ich. „Sind Sie ein Anfänger in Sachen BDSM?" „Nun, nein, aber, ich..." „Ich will zu Ihren Gunsten annehmen, dass Ihnen das Konzept der „Drittbenutzung" nicht allzu vertraut ist." „Da haben Sie Recht, Emir. Ich weiß zwar theoretisch darüber Bescheid, dass manche Sklavinnen sich von ihren Herrn auch Dritten zur Verfügung stellen lassen. Aber ich habe das nie praktiziert. Denn erstens teile ich nicht gern. Und zweitens finde ich es etwas -- wie soll ich sagen? - etwas heikel." „Da stimme ich Ihnen zu! Und deshalb ist es eine ziemliche Grobheit gegenüber einem Herrn, der Ihnen eine Sklavin zur Verfügung stellt, die er mühsam zur Drittbenutzung erzogen hat, wenn Sie diese ablehnen. Zum zweiten ist es eine ungemeine Zurücksetzung gegenüber der Sklavin als Sklavin. Erziehen wir sie nicht dazu, dass ihr Lebens- und Daseinszweck es ist, sich zu unterwerfen, zu dienen und sich hinzugeben?" „Natürlich, Emir!" „Nun, ich habe einer Sklavin befohlen, Ihnen zu dienen. Und Sie lassen sie nicht einmal über ihre ...
... Türschwelle. Ja, Sie lassen ihr von Vahide ausrichten, sie solle zuhause bleiben." „Äh..." machte ich wenig einfallsreich. „Sie hat sich den ganzen Abend über die Augen ausgeweint, wie mir Vahide berichtete. Ich habe es dann eingerichtet, dass ich ihr „zufällig" begegne. Und ich habe ihr gesagt, Ihnen gehe es bestimmt gesundheitlich nicht gut. Und Sie wüssten bestimmt nicht, wie gut meine Sklavinnen auch als Krankenschwester oder Bettwärmer taugen. Und heute würden Sie bestimmt wieder nach ihr schicken." „Wieder bestätigen Sie ihr großes diplomatisches Geschick, Emir" warf ich ein. „...und ich wünschte, es wäre nicht nötig!" sagte er mit Nachdruck. „Daher merken Sie sich: Wenn ich Ihnen eine Sklavin schicke und sie für Sie zur Benutzung freistelle, dann benutzen Sie sie!!! Lassen Sie sie tanzen oder Ihre Wäsche machen. Und wenn Sie ihre Ruhe haben wollen, dann fesseln und knebeln Sie sie und benutzen sie meinetwegen als Beistelltisch oder als Sofakissen. Oder Sie stecken ein paar hübsche Blümchen in ihre feuchte Möse und benutzen sie als Vase. Aber benutzen Sie sie!!!" „Sie beschämen mich, Emir!" sagte ich zerknirscht. „Wenn ich nun darüber nachdenke, erkenne ich, was für einen Bock ich geschossen habe. Aber ich war gestern Abend aus naheliegenden Gründen verwirrt und nicht ganz bei mir." „Damit sind wir beim zweiten Hühnchen. Sie bringen ein ganz schönes Chaos in meinen Hühnerhof" stellte er fest und sein Lächeln war etwas wärmer. „Aber noch einmal zurück zu ...