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Mein Harem 03
Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM
... Darshanna. Ich stelle sie für den Rest Ihres Aufenthaltes in Ihren Dienst und gehe davon aus, dass Sie wissen, was Sie nun zu tun haben." „Natürlich, Emir! Und vielen Dank für Ihre Großzügigkeit und das offene Wort." „Menschen machen Fehler. Das tue ich auch. Sprechen wir nicht mehr davon." Er nippte wieder an seinem Tee. „Worüber wir aber sprechen müssen: Haben wir gestern einen Fehler gemacht bei der Bestrafung meiner Tochter? Was meinen Sie?" „Wie geht es ihr?" fragte ich sofort. „Sie sitzt draußen vor der Tür. Beziehungsweise: Sie steht. Sitzen kann sie heute nicht so gut." Der Emir grinste. „Auch das Laufen bereitet ihr natürlich etwas Probleme. Aber das war ja der Zweck der Bestrafung und ist bald vorbei. Sonst geht es ihr gut." „Das freut mich zu hören." „Ich will Ihnen sagen, was ich denke." Er funkelte mich an. „Sie sind der unverschämteste und gleichzeitig der anständigste und interessanteste dominante Mann, den ich kenne." Wieder runzelte ich nur die Stirn und wusste nichts zu sagen. Er lachte. „Sie haben ungefragt eine meiner Töchter unterworfen und sich gefügig gemacht. Ich hatte sie eigentlich einem britischen Diplomaten zugedacht. Sie spricht nur noch von Ihnen und will sich Ihnen unterwerfen, hingeben und Ihnen dienen. Das ganze Programm. Das ist unverschämt!" Ich runzelte meine Stirn noch mehr und holte Luft. Der Emir hob die Hand. „Aber ich kann Ihnen nicht böse sein. Denn Sie haben das auf eine Art und Weise getan, die Ihnen ...
... niemand vorwerfen kann. Und die hochinteressant ist. Und die ich so noch nie erlebt habe." Er sprang auf und setzte sich neben mich auf den Diwan. „Sie haben sich gegenüber diesem anzüglichen und frechen Gör auf die einzige Weise aus der Affäre gezogen, die einem Mann wie uns angemessen ist. Sie haben sich nicht an ihr vergriffen. Sie haben sie nicht verpetzt. Sondern sie haben sie erfahren lassen, wer der Herr ist und wer die Sklavin." Begeistert legte er mir die Hand auf die Schulter. „Und Frederike ist voll darauf eingestiegen. Ich weiß noch nicht so recht, wie. Aber zwischen Ihnen und meiner Tochter hat sich vorgestern und gestern eine sehr starke Dom-Sub-Beziehung aufgebaut. Es war sehr berührend, das zu erleben. Meistens bekomme ich das bei meinen Töchtern ja gar nicht mit, wenn es gelingt. Denn es spielt sich in den Schlaf- und Spielzimmern der Herren ab, mit denen ich sie verheirate. Ich sehe oft nur im Nachhinein, ob meine jeweilige Tochter einen guten Herrn gefunden hat und ob ihre Hingabe und Unterwerfung sie glücklich macht." Ich nickte. Und um endlich wieder etwas zu sagen, sagte ich: „Ich verstehe." „Mein Freund!" Ah, ich war wieder sein Freund! „Ich liebe meine Kinder. Auch wenn es viele sind, liebe ich jeden Sohn und jede Tochter, als wäre es mein einziges Kind. Und daher ist mir gestern das Herz aufgegangen, als ich miterleben durfte, wie meine Tochter genau das findet, wozu wir sie erzogen haben und was sie ersehnt. Sie hat ihren Herrn gefunden. ...