1. Mein Harem 03


    Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM

    ... Und das sind Sie, mein Freund!" Er drückte meine Schulter.
    
    Ich hatte einen Kloß im Hals.
    
    „Außerdem war es die beste Demonstration für die anderen Mädchen, die ich mir denken kann. Haben Sie gesehen, mit wie großen Augen meine anderen Töchter das miterlebt haben, was gestern zwischen Ihnen und Frederike passiert ist? Sie sind seitdem völlig aus dem Häuschen. Die Häuser der Erziehung sind ein brummender Bienenschwarm seit gestern."
    
    Ich nickte.
    
    „Möchten Sie nichts dazu sagen, mein Freund?"
    
    Ich räusperte mich und suchte nach Worten. „Ich habe das nicht geplant, Emir! Ich bin nicht hier, um eine Sub oder gar eine Ehefrau zu suchen. Es ist irgendwie...passiert. Ich habe so etwas auch noch nicht erlebt. Aber es gibt nichts, was ich bereue. Hm, vielleicht das Chaos in Ihrem Hause, Emir."
    
    Er winkte ab. „Pah! Gutes Chaos! Endlich ist mal wieder was los, was richtig interessant ist. Das muss Ihnen nicht leid tun."
    
    „Nun gut. Wie sollen wir jetzt damit umgehen?"
    
    „Sie wollen doch keinen Rückzieher machen, mein Freund? Wenn Darshanna mal einen Abend lang heult, ist das nicht so schlimm. Aber sie wollen dasselbe doch jetzt nicht mit meiner Tochter tun, oder?"
    
    „Ich verstehe nicht. Rückzieher?" sagte ich verwirrt.
    
    „Ich meine: Ich hoffe, Sie sind nicht heute Morgen hergekommen, um sich aus dieser übereilten, zufälligen, ungeplanten, skandalösen, wunderbaren und anrührenden Beziehung zu meiner Tochter herauszuwinden. Wenn Sie sie jetzt zurückstoßen, würden Sie ihr ...
    ... das Herz brechen und alles kaputt machen, wofür sie lebt."
    
    „Mich rauswinden? Frederike zurückstoßen? Oh nein, Emir. Ich weiß nicht, was aus dieser Sache wird, die so seltsam begonnen hat. Und so überwältigend, auch für mich. Ich weiß nicht, ob diese Dom-Sub-Beziehung genauso wunderbar weitergeht und tiefer wird. Ob wir überhaupt zueinander passen. Ich kenne Ihre Tochter bisher ja kaum. Aber ich weiß eins: Was da passiert ist, ist etwas ganz Besonderes. Und deshalb verdient es eine Chance."
    
    Der Emir klatschte in die Hände und starrte mich zufrieden an. „Da haben Sie verdammt Recht, mein Freund. Allah oder Gott oder wie auch immer Sie ihn nennen, schenkt solche Dinge nicht umsonst."
    
    „Mag sein. Ich sage Ihnen aber noch eins, Emir: Von Herr zu Herr, von Dom zu Dom. Ich WILL Frederike! Sie fasziniert mich. Ich will sie kennenlernen. Ich will sie unterwerfen. Ich will sie erziehen. Ich will sehen, wie sie sich unter meinen Händen in Lust und Schmerz windet. Ich will sie in Schmerz-Trance schicken. Ich will sie hinterher auffangen, im Arm halten, ihr meine ganze Aufmerksamkeit und Fürsorge schenken für das große Geschenk ihrer Hingabe und Unterwerfung. Und ich will sie..." Ich zögerte.
    
    „Ficken! Hah!" Der Emir schlug mir begeistert auf den Rücken. „Sie wollen sie ficken! Klar! Wenn wir schon von Dom zu Dom reden. Aber natürlich höre ich auch alles andere gerne als ihr Vater, was sie gerade gesagt haben. Denn als Vater will ich mein kleines Mädchen glücklich sehen."
    
    „Was ...
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