1. Mein Harem 03


    Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM

    ... Erziehungsgrundsätze und führe die wichtigsten Dinge bei der Erziehung auch selber durch." Er dachte nach.
    
    „Nach der Sklavinnenprüfung dürfen die Frauen bleiben oder ich entlasse sie auf Wunsch. Bleiben sie, so müssen sie mir als Gegenleistung in der nächsten Zeit mindestens ein Kind schenken. Die meisten schenken mir zwei bis drei. Sie dürfen die Kinder hier erziehen und später in meine Schulen und die Mädchen in die Häuser der Erziehung geben. Wenn sie später gehen wollen, entlasse ich sie und sie dürfen entscheiden, ob die Kinder hierbleiben oder ob sie sie mitnehmen. Manche meiner Nebenfrauen finden neue Herren, denen sie sich unterwerfen möchten. Gar nicht selten sind es Söhne von mir, die sie bei der Erziehung kennen lernen. So verliere ich gute Hilfen in der Erziehung und auch manche Nebenfrau. Aber ich gewinne eine große, glückliche Familie."
    
    Er grinste. „Na ja, manche Frauen bitten mich nach einer Zeit auch, einen Herren für sie zu finden, der keinen so großen Harem hat wie ich. Das kann ich verstehen. Ich muss ja über meine Nebenfrauen Akten führen, um bei der Erziehung nicht durcheinander zu kommen." Wieder überlegte er.
    
    „Jedenfalls dürfen die Frauen, die gehen, ihre Kinder entweder hier lassen zur Erziehung oder sie dürfen sie mitnehmen. Im Fall von Subira hat mich ihre Mutter vor einigen Jahren verlassen und ist nach Afrika zurückgekehrt. Dort im Kongo haben sie und Subira aber Schlimmes erlebt und sind gut zwei Jahre später wieder zurückgekommen. ...
    ... Seitdem leben sie hier. Das Kind war traumatisiert. Wir haben getan, was wir konnten, um ihr zu helfen. Frederike als ihre beste Freundin und Zimmergenossin ist dabei sehr wichtig gewesen und ist es noch. Daher müssten Sie Subira mitheiraten und sie müsste Frederike begleiten. Ob Subira einen Draht zu Ihnen finden wird, mein Freund, und sich Ihnen unterwirft, kann ich nicht sagen. Sonst ist sie eben einfach Frederikes Schwester, die bei ihr lebt."
    
    „Hm. Ich verstehe. Darüber muss ich nachdenken. Und ich würde Subira natürlich gerne kennenlernen."
    
    „Das können wir natürlich arrangieren. Vielleicht nach der Siesta gegen 17 Uhr? Wieder hier?"
    
    „Gerne, Emir!"
    
    „Ich habe jetzt noch ein Meeting. Es ist ja schon fast Mittag. Sie können ja eine Kleinigkeit zu sich nehmen, in Ruhe überlegen und sich ausruhen. Und vergessen Sie Darshanna nicht!"
    
    „Natürlich nicht, Emir! Bis heute Abend."
    
    Ich verließ das Arbeitszimmer und ging zurück in meine Suite. Telefonisch ließ ich Darshanna rufen und bat darum, dass sie mir eine leichte Mahlzeit mitbringen möge.
    
    Als es kurz darauf an meiner Tür klopfte, fand ich davor einen kleinen Wagen mit Speisen und daneben kniete Darshanna mit gesenktem Blick. Sie hielt mir die Leine entgegen, die sie wieder in ihrem Halsring eingehängt hatte.
    
    Ich trat vor sie, hob ihr Kinn und lächelte sie an. „Wie schön, dich zu sehen, Darshanna!"
    
    Die Sonne Indiens ging auf, als sie mich anstrahlte. „Geht es Ihnen wieder gut, Sahib?"
    
    „Ich weiß nicht ...