1. Mein Harem 03


    Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM

    ... glückseligen Lächeln. Dann zu einem Grinsen. Ihre Augen hielt sie geschlossen. Sie drehte ihr Gesicht in meiner Hand und küsste zärtlich meine Handinnenfläche.
    
    Ich registrierte, dass die beiden Araber Frederikes Hemd wieder über ihren Hintern gezogen hatten und dabei waren, ihre Fesseln und Ketten zu lösen.
    
    Gleichzeitig spürte und sah ich, wie ihre warmen, weichen, leicht aufgesprungenen Lippen hauchzart über den Ballen unterhalb meines Daumens strichen. Sie ließ ihren Mund langsam den Finger hinaufgleiten.
    
    Ich fuhr daraufhin mit der Spitze meines Daumens zärtlich über ihre geschlossenen Lippen. Sie küsste die Fingerspitze. Dann saugte sie zart daran. Und schloss danach vorsichtig die Lippen darum.
    
    Langsam und unter zärtlichem Saugen ließ sie meinen Daumen immer tiefer in ihren heißen, feuchten Mund gleiten. Mein Schwanz pochte hart in meiner Hose. Als ihre raue, glitschige Zungenspitze über die Spitze des Daumens strich, wäre ich fast gekommen.
    
    Ich beherrschte mich und zog meinen Daumen langsam aus Federikes Mund. Sie öffnete die Augen und grinste mich an. Da war wieder dieses verschmitzte Lächeln. Und ein kleines Stück der frivolen Lolita war auch noch da.
    
    Ich grinste zurück und gab ihr eine nicht allzu harte Ohrfeige. Ihre Nasenflügel und ihre Pupillen weiteten sich erregt und ihr Grinsen verbreiterte sich noch. Ich hätte sie jetzt sehr gerne leidenschaftlich geküsst.
    
    Ich richtete mich auf. Und sah in etwa 30 Gesichter voller Verzückung, Anteilnahme ...
    ... und Tränen. Und bei so mancher jungen Frau auch voller Erregung.
    
    Als ich Frederike von dem Strafbock helfen wollte, kam der Emir mir zuvor. Er wickelte sie in eine bunte, gesteppte Decke, nahm sie auf den Arm wie ein Kind und trug sie hinaus.
    
    Das Wispern und Tuscheln der Frauen setzte wieder ein. Nach und nach verließen sie den Straf-Keller. Keine, ohne sich tief vor mir zu verneigen oder vor mir niederzuknien.
    
    Ich blieb stehen, wo ich war, starrte auf den Bock und versuchte zu verstehen, was da eben geschehen war. Ich starrte noch lange vor mich hin.
    
    Als Vahide vor dem Abendessen an meine Türe klopfte, um mich zum gemeinsamen Mahl zu laden, bat ich höflich darum, mich heute Abend beim Emir und bei den Damen zu entschuldigen.
    
    Sie stellte keine Fragen. Sie versprach, mir ein Essen in meine Suite kommen zu lassen und fragte, ob ich Darshanna heute Abend wieder benutzen wolle. Als ich verneinte, erkundigte sie sich, ob ich mit ihr nicht zufrieden sei und anderweitige Gesellschaft wünsche. Ich lächelte. „Bitte richte deinem Herrn meinen herzlichsten Dank aus. Darshannas Liebreiz und Hingabe entzücken mich auch weiterhin, genauso wie seine außerordentliche Gastfreundschaft und Großzügigkeit. Aber ich habe heute Abend das Bedürfnis nach Ruhe und Einsamkeit und bitte dafür um sein Verständnis."
    
    „Ich weiß nicht, ob ein arabischer Mann dafür Verständnis hat, Sajid." Vahide lächelte schelmisch. „Aber ich werde es ihm ausrichten. Für den Fall, dass Sie Ihre Meinung ...
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