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Mein Harem 03
Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM
... einmal in Kalifornien mit dem Rucksack unterwegs und froh waren, auf dem Pick-Up eines Schweinefarmers mitfahren zu können, stanken wir anschließend so sehr, dass wir in einem Waschsalon alles, was wir am Leib trugen und in den Rucksäcken hatten, in Waschmaschinen stopften. Wir gingen nur mit einem Handtuch bekleidet zum nächsten Strand, um uns im Meer zu waschen und uns in die Sonne zu legen bis die Wäsche fertig war. Dort wurden wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet. Man sperrte uns in eine Zelle. Wir lachten und trieben es dort die ganze Nacht über miteinander. Am nächsten Morgen wurden uns vor einer grinsenden Beamtin verwaschene Overalls überlassen, damit wir auf dem Weg zum Waschsalon nicht wieder verhaftet wurden. Zwei noch fetter grinsende Polizisten reichten uns zwei Tassen Kaffee, ein paar Bagel und ein Überwachungsvideo mit unseren nächtlichen Aktivitäten als Andenken. „Danke, Jungs!" sagte Carla nur, zog den Reissverschluss des Overalls bis zum Schritt auf und ließ das Video so umständlich darin verschwinden, dass den Herren bei dem sich bietenden Anblick fast die Augen heraus fielen. „So hatten wir doch alle unseren Spaß" sagte sie schließlich und zog den Verschluss wieder hoch. Mit Carla fickte ich überall und auf alle nur mögliche Weise. Ich lernte viel von ihr. Sie zeigte mir, dass es den G-Punkt wirklich gibt (bei der Frau und beim Mann) und viele weitere Stimulanzpunkte. Sie ohrfeigte mich, damit ich aus mir herausging, über sie herfiel ...
... und sie hart und fast schon brutal nahm. Sie bestand darauf, dass ich sie in den Arsch fickte, obwohl ich das eklig fand. Und so lernte ich es lieben. Oft blieben wir ganze Tage und Wochenenden nackt. Sie verführte mich zu einem Dreier mit einem anderen Kerl. Es war sehr heiß. Jedenfalls sobald der Kollege verstanden hatte, dass ich unrettbar heterosexuell bin und von ihm nichts wollte. Anschließend fickten wir Carla die ganze Nacht hindurch. Mal einzeln, mal zu zweit. Ich grinste, als ich an Carla dachte. Natürlich war sie am Ende weitergeflogen. Zu einem anderen Mann. Oder mehreren. Oder auch zu einer Frau. Denn als ich eines Tages zu ihr kam, wurde sie gerade von einer mir unbekannten Schönheit geleckt. Es war ihr nicht peinlich, denn Treueschwüre hatte sie nie abgegeben und verabscheute sie. Sie grinste mich an, packte ihre Gespielin an den Haaren, zog sie aus ihrem Schoß und sagte zu ihr: „Dort kommt ein harter Schwanz. MEIN harter Schwanz. Den brauche ich jetzt. Und du setzt dich jetzt auf mein Gesicht, Süße!" So geschah es. Carla hatte mich soweit herausgefordert und befreit, sexuell und persönlich, dass ich meine Neigung zum dominanten Mann entdeckt hatte und dieser nun nachgehen konnte. Aber in meinem Herzen war ich auch ein unverbesserlicher Romantiker geblieben. Wenn ich mich nun aufmachte, Frauen zu unterwerfen, so sehnte ich mich doch eigentlich mindestens genauso sehr danach, diejenige zu finden, die ich in ihrer Unterwerfung und Hingabe respektieren ...