1. Vom Schwager Betrogen 09


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bringen und dann kann er sich ausrechnen wohin für ihn die Reise geht.
    
    Ich dagegen könnte mir die Unterlagen, die ich brauche, beschaffen und die Wiederaufnahme meines Verfahrens beantragen. Ganz sicher würde ich in dem Fall rehabilitiert werden. Dann bekäme ich eine Haftentschädigung. Wie hoch würde die wohl sein? Keinesfalls würde sie an die Summe heranreichen, die ich mir verschaffen könnte und wohl auch werde! Für die Zeit im Knast kann mich sowieso niemand entschädigen und sie mir zu ersetzen das geht schon dreimal nicht! Also werde ich morgen unsere finanziellen Verhältnisse grundlegend verändern und außer den Betroffenen wird keiner was davon wissen.
    
    Ich habe mir sein Konto einmal genauer angesehen. Hans-Werner hat für das Anwesen wahrscheinlich 8 Millionen bezahlt. Die Bank weiß offenbar aber nur von 5. Ich vermute, daß der Vorbesitzer sich 3 Millionen in bar in die Tasche gesteckt hat, denn auf Hans-Werners Konto wurden um die Zeit des Kaufs 3 Millionen in bar abgebucht. Den Rest des Kaufpreises hat Hans-Werner nicht etwa an den Verkäufer überwiesen, was er ja ohne weiteres gekonnt hätte, nein, er hat diesen Betrag von seiner Bank finanzieren lassen. Das ist sein nächster Fehler!
    
    Denn wenn ich sein Konto leerräume, hat er kein Geld mehr um Zins und Tilgung zu bezahlen. Die Folge wird sein, daß die Bank das Grundstück irgendwann versteigern wird."
    
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    Der Nachmittag des nächsten Tages sah dann die Familie ...
    ... Bauer wieder bei uns und während Hanne, Dirk, meine beiden und ich uns verlustierten, saßen Robert und Axel beisammen und beratschlagten, wohin Axel das Geld transferieren könnte.
    
    Robert schloß europäische Banken aus und so einigten sich die beiden auf ein Konto auf den Caymans.
    
    Später stießen die beiden zu uns und während Hanne und Robert einerseits und Axel und ich andererseits ganz normalen ehelichen Verkehr praktizierten (die Würze lag darin, daß wir einander dabei zusahen), kam Sandra endlich zu ihrem Doppeldecker, wobei sie ihre Lust in Chrissies Schoß schrie, in dem sie ihren Kopf vergraben hatte.
    
    Der nächste Morgen sah Axel wieder vor dem Computer sitzen auf dessen Tastatur er wie wild herumhämmerte. Gegen Mittag schallte mir ein:
    
    "So, das wärs! Fertig! Der wird sich wundern!"
    
    entgegen.
    
    Nach drei weiteren Tagen rief Axel unsere ganze Großfamilie (also einschließlich der Bauers) zusammen und als alle bequem saßen, setzte er sich wieder vor den Bildschirm und schaltete einen Beamer ein. So konnten wir alle zusehen, was er tat und als in einem roten Datenfeld eine Zahl erschien, stockte alle Anwesenden der Atem.
    
    "Träume ich?" fragte Sandra, oder steht da wirklich die Zahl dreizehn Millionen, 624 tausend und 298 Euro?"
    
    "Ja, meine Süße, die steht da wirklich," war Axels einfache Antwort.
    
    „Mein Gott.... mein Gott... soviel Geld... was fangen wir damit an?"
    
    „Wird sich finden, mein Schatz," war Axel ganz ruhig, „wir drehen nicht durch."
    
    Es wurde ...