Nur ein Geschäftsessen
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... unterbunden wurde, die Runde aber nicht wirklich gesprengt wurde.
Gut gelaunt resümierte man anschließend bei einem Glas extra teurem Rotwein noch eine Weile über den gelungenen Abend, als dem Großkunden Wazim unterlief. plötzlich ein Missgeschick. "Sicherlich ist er schon leicht beschwipst", dachte sie bei sich, als er ein noch volles Rotweinglas ungeschickt mit dem Ellbogen umstieß und der Wein sich auf ihrem Kleid ergoss. Sabrina wollte sofort aufspringen und zur Toilette eilen, um sich wenigstens notdürftig zu säubern, doch ihr Chef hielt sie am Handgelenk fest. "Sabrina, das ist kein Fall für die Toilette. Du musst sofort mit Karel aufs Zimmer und den Fleck richtig ausspülen. Ich hole nur schnell noch Deinen neuen Arbeitsvertrag aus dem Wagen und komme dann auch gleich nach." Sie sah nicht - oder wollte es vielleicht auch nicht sehen, weil sie ihr momentanes Erscheinungsbild zu sehr störte - wie sich die beiden zuzwinkerten.
Karel hatte sie untergehakt und schnell zum Fahrstuhl geführt, um mit ihr zu seiner Suite zu gelangen. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, meinte Karel fürsorglich: "Komm ich helfe dir. Das Kleid muss erst einmal vom Körper", und er griff auch sofort an den Saum, um ihr den enganliegenden Stoff über die Oberschenkel, dann über den Brustkorb und schließlich über den Kopf zu ziehen. Jetzt stand sie, nur noch mit dem verführerischen, roten BH bekleidet, vor ihm, und er genoss augenscheinlich bewundernd ihren makellosen ...
... Körper.
Doch er wollte mehr. Mit dem rechten Arm umfasste er hinter ihrem Rücken ihre Hüfte und zog sie dicht an sich heran. Mit der linken Hand fasste er in ihre Haare, zog den Kopf noch näher an sich und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Sie wehrte sich nicht. Auch nicht als er seine Zunge fordernd in ihren Mund schob. Ja, sie erwiderte dieses nun folgende Zungenspiel sogar. Als er sie aber nur wenig später mit seinen kräftigen Armen auf den Schultern nach unten drückte, um sie vor sich auf die Knie zu bringen und ihr sein erigiertes Glied in den Mund schieben, wehrte sie ihn plötzlich durch Wegdrücken ab. "Ich weiß ja, was du willst, und das sollst du auch haben. Aber ich muss vorher wirklich dringend auf die Toilette, sonst gibt es hier noch eine Überschwemmung." Der Alkohol forderte in dieser Hinsicht seinen Tribut.
Der Mann aber ließ sich dadurch nicht abbringen von seinem Vorhaben. Er hielt sie, ihren Kopf mit beiden Händen wie in einem Schraubstock fixiert, in der knieenden Position und herrschte sie an. "Du machst jetzt augenblicklich dein verdammtes Maul auf. Deine Pinkelei kann warten, meine Geilheit nicht!" Sofort drückte er mit seiner Hüfte nach vorne, bis seine Eichel an ihren Mund stieß. Sosehr Sabrinas Blase auch schmerzte, sie sah ein, dass es sinnlos war, sich gegen seine gewaltige Kraft zu wehren. Sie öffnete ihre Lippen und ließ ihn in ihre Mundhöhle eindringen. "Zum Glück ist sein Schwanz nicht allzu dick, jedenfalls nicht mehr als der von Daniel", ging es ...