1. Nur ein Geschäftsessen


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... ihr durch den Kopf Sie versuchte ihm das Reingleiten so leicht und angenehm wie möglich zu machen, indem sie ihren Mund noch weiter aufriss. So konnte sie ihre Zunge einsetzen und ihm damit das Glied abwechselnd massieren und drücken. Sie hoffte, dass sie ihn dadurch zum baldigen Abspritzen bringen könnte und sie anschließend so schnell wie möglich zur Toilette kam.
    
    Sie sollte Recht mit dieser Methode haben. Wazim drückte ihr seinen Pfahl immer tiefer in den Mund, während sie versuchte, mit ihrem Zungenspiel die Reibung, und damit verbunden das Gefühl von Enge, bei ihm ständig zu erhöhen. Auf den Versuch allerdings, mit einer Hand an der Schwanzwurzel die Tiefe des Eindringens zu begrenzen, reagierte er verärgert. "Hör mal, ich lasse mir doch von dir nicht vorschreiben, wie weit ich ihn reinstecke. Wenn ich will, dass du ihn ganz reinkriegst, dann machst du das gefälligst!", raunzte er sie an. Über ihre Antwort war sie selbst erstaunt. Sie stemmte sich kurz mit aller Macht mit beiden Händen von seinem Brustkorb ab und meinte, als ihr Mund wieder frei war, nur lapidar: "Sag mal, die allermeiste Ahnung von einem gekonnten Blow Job hast du ja nicht gerade. Die unterstützende Handarbeit ist das A und O eines jeden Mundficks, und jetzt lass mich endlich machen!" So hatte sie es tatsächlich erreicht, dass sie sein Eindringen begrenzen konnte und zusätzlich seine Erregung durch ständiges leichtes Drehen des Gliedes mit der Hand bei gleichzeitigem Vor- und Zurückschieben ...
    ... noch steigern konnte.
    
    Aber was tat sie denn da gerade, fragte sie sich? Klar, sie hatte unbändig starken Harndrang, der bereits richtig Schmerzen bereitete. Doch sie widersetzte sich nicht dem Anliegen des Kunden, sondern war lediglich bemüht, dem Ganzen ein möglichst schnelles Ende zu bereiten. Und was hatte sie gesagt. Es klang in ihr nach wie die Sätze einer Prostituierten, abgeklärt und nüchtern ihr Handeln beschreibend. Hatte das Alles noch etwas mit den eher neckenden, leicht frivolen Spielchen während des Essens zu tun? Das hier war etwas Anderes. Das war purer Sex ohne Emotionen, ohne Erotik, ohne irgendeine Rücksicht auf ihre Befindlichkeit. Genaugenommen: bezahlter Sex.
    
    Ihr rein mechanisches Arbeiten an dem Schwanz vor ihr forderte nun ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie wollte jetzt den schnellen Erfolg ihrer Bemühungen, wollte vor allem aber, dass es zu einem Ende kommt, damit sie endlich zur Toilette gehen konnte.
    
    Schon, oder sollte sie besser sagen endlich, begann bei Karel die Produktion des Schleims, der für sie das Anzeichen für den Erfolg ihrer Bemühungen war. Nebenbei hatte er auch die angenehme Begleiterscheinung, dass die ständigen Vor- und Zurückbewegungen in ihrem Mund nun leichter gingen. Sie beschleunigte ihre entsprechenden Kopf- und Handbewegungen. Ein Blick nach oben in das verzückte Gesicht des Mannes gab ihr Recht. Er genoss diesen, wie er es wohl interpretierte, unterwürfigen und lasziven Augenkontakt und war nun bereit, sich in ihr zu ...
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