1. Nur ein Geschäftsessen


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... sogar intimen Runde zusammen. Egal wie du dich jetzt auch zu meinem Vorschlag entscheidest, das Geld", er zog aus seinem über der Stuhllehne hängenden Sakko ein Kuvert hervor, "was hier drin, ist gehört dir." Er öffnete den Umschlag und zog drei Hundert-Euro-Scheine hervor. Wenn wir nachher noch auf Wazims Zimmer den Vertrag unterschreiben, können wir ja vielleicht noch ein wenig weiterfeiern. Wenn du dazu keine Lust hast - auch nicht schlimm. Dann kannst du dich mit einem Taxi auf unsere Kosten nach Hause fahren lassen."
    
    Irgendwie erschien Sabrina dies wohl doch in einer Art und Weise unangebracht, und sie fragte sich, wofür nun dieses viele Geld schon wieder sein sollte. Sie lehnte ab, es anzunehmen, doch ihr Chef versuchte es noch einige weitere Male. Schließlich, als ihm klar wurde, dass er sie nicht zur Annahme überreden konnte, steckte er die Scheine zurück in das Kuvert, griff nach ihrer über dem Stuhl hängenden Handtasche und steckte es ungefragt dort hinein. Vermutlich hätte es noch weitere Diskussionen darum gegeben, wäre nicht Wazim in diesem Moment wieder an den Tisch zurückgekehrt und mit ihm kam der Ober mit einem Tablett mit drei gefüllten Sektflöten. Als Sabrina sich anfangs dagegen wehren wollte, schon wieder Alkohol zu trinken, meinte Wazim nur lakonisch: "Einen Champagner in Ehren darf niemand verwehren!"
    
    Irgendwann, nach einem weiteren Gläschen, hatte ihr Chef dann die Idee, ein Selfie als Erinnerungsfoto zu machen, wozu er sein Mobiltelefon auf ...
    ... einem Teleskopstab befestigte, um dann mit entsprechender Distanz eine Aufnahme per Bluetooth - Auslösung zu machen, was auch den Hintergrund so weit als möglich ins Bild brachte. Dazu musste Sabrina den Platz wechseln, und die drei saßen mit dem Rücken zu dem exklusiven Restaurant, das nun den Hintergrund für das Bild lieferte. Die von den beiden Männern unterschiedlich arrangierten Sitz- und manchmal auch Stehpositionen ergaben, wie alle meinten, viele gelungene Bilder. Jedoch beim letzten der Fotos kam es allerdings zu einer, wie Sabrina meinte, Situation, die so gar nicht in das positive Stimmungsbild passte. Wazim hatte sich hinter sie gestellt und eine Hand in den tiefen Ausschnitt ihres Kleides wandern lassen, wo er sofort begann, ungeniert ihre rechte Brust durch den Stoff ihres BHs zu massieren und zu drücken. Sie war sich nicht sicher, ob ihr diese plötzliche Attacke so vollkommen unangenehm, oder vielleicht sogar so etwas wie ein wohliges Gefühl auslöste, aber hier in der Öffentlichkeit, in einem Edelrestaurant. Nein das ging gar nicht, auch wenn sie mit dem Rücken zu den anderen Gästen saß, diese daher nicht erkennen konnten, was hier gespielt wurde. Zwar wollte Sabrina nicht die gute Laune aller ruinieren, doch trotz des vielen Alkoholgenusses ergriff sie geistesgegenwärtig den Arm des Mannes und zog ihn aus dem Kleid zurück, um ihm anschließend sofort scherhaft auf die Finger zu klopfen. So war es ihr zumindest gelungen, dass ds übergriffige Verhalten Wazims ...
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