Nur ein Geschäftsessen
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... entladen.
Doch genau das wollte Sabrina vermeiden. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund und schon gar nicht schlucken. Wenigstens das sollte ihrem Mann, ihrem Daniel vorbehalten bleiben. Wie schon einmal zu Beginn stemmte sie sich, als das Glied zu Zucken begann, mit beiden Händen und mit aller Kraft gegen den Brustkorb Karels. Mit Erfolg: nur der erste Spritzer des Geilschleims gelangte in ihren Mund, alle weitern Schübe landeten in ihrem Gesicht und auf ihrer Brust oberhalb des BH's.
Wazim sah sie zufrieden an, meinte dann aber mit gespieltem Vorwurf: "Macht das ein braves Mädchen, das angebotene Sperma nicht schlucken? Bin mal gespannt, was dein Chef dazu sagen wird." Sabrina war in diesem Moment alles egal. Sie sprang auf, torkelte erst leicht, lief dann aber ohne weitere Probleme in Richtung Badezimmertüre.
Es tat gut, sich endlich erleichtern zu können. Jetzt wollte sie sich nur noch schnell ein wenig säubern und aufhübschen. Doch was dann? Als sie zu der noch offenstehenden Badezimmertür ging, um sie zu schließen, fiel es ihr schwer, geradeaus zu laufen. Sie schwankte. Eben noch hatte es ihr nichts ausgemacht, dass der für sie fremde Mann ihr beim Pinkeln zusehen konnte; zu groß war der Druck auf ihre Blase gewesen. Doch jetzt wollte sie erst einmal für sich alleine sein. Sie sah noch, wie Karel sich bereits ausgezogen hatte und nackt in einem der beiden Sessel saß, dann schloss sie die Türe.
Die Gleichgewichtsprobleme nahmen zu, und sie musste ...
... sich erst einmal auf den Rand der Badewanne setzen, um sich zu sammeln. Sie wusste, dass es der Alkohol war, der ihr diese Probleme bereitete.
Sie versuchte sich zu konzentrieren und ihre momentane Lage zu analysieren. Immer klarer zeichnete sich für sie das Bild der Geschehnisse der vergangenen Stunden ab. Sie erinnerte sich an Einzelheiten während des Essens, daran, dass die beiden Männer immer schlüpfriger in ihren Äußerungen ihr gegenüber geworden waren, aber auch, dass sie die Gesamtsituation irgendwie genossen hatte. Sie hatte sich wohlgefühlt in der Gegenwart der beiden und hatte ihr Werben genossen. Dann das Geschehen im Hotelzimmer. Sie hatte dem Kunden Karel einen Blow Job verpasst, wie sie ihn so abgeklärt professionell wohl noch nie in ihrem Leben praktiziert hatte. Hatte sie mit solch einer Entwicklung vielleicht sogar gerechnet, als dieser fremde Mann sie auf sein Zimmer mitnahm, vorgeblich damit sie ihr Kleid reinigen konnte? Und jetzt? Karel hatte angekündigt, dass es weitergehen solle.
Ganz allmählich wurde ihr bewusst, dass möglicherweise ihr Chef auch noch kommen könnte., der ja auch nur kurz zum Auto gegangen war, um ihren Arbeitsvertrag zu holen. In ihrem Kopf rasten die Szenarien der neuen Situation. Was, wenn auch er sich an den bereits begonnen Sexspielchen beteiligen wollte. Wollte sie das dann auch noch? Sie hatte noch nie so etwas praktiziert.
Es dauerte keine zwei Minuten, als aus dem Zimmer Stimmen zu hören waren, die sie aufgrund ihres ...