Nur ein Geschäftsessen
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... der Kust, der die Situation entschärfte. "Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Das Geld steht Ihnen ohne jede sonstige Gefälligkeit zu. Stecken Sie es bitte ein." Sabrina war erleichtert und nahm das Geld dankend an. Doch dann kam der nächste Paukenschlag. "Frau Schneider, auch auf die Gefahr hin, dass ich mir jetzt eine üble Abfuhr von Ihnen hole. Ich habe eine in Ihren Augen sicherlich unverschämte Bitte." - "Und die wäre?", fragte Sabrina leicht verunsichert. "Sie sind doch verheiratet, wie ich übrigens auch. Ich bin sicher, Ihr Mann hat Sie auch schon das ein oder andere Mal um diesen Gefallen gebeten und sie haben ihm diesen Gefallen getan und es vielleicht sogar auch genossen." - Was meinen Sie, Herr van der Kust?" - "Nun, würden Sie vielleicht so freundlich sein und Ihr Höschen ausziehen und es mir für die Dauer des Abends überlassen. Sie wissen sicherlich, dass es Männer schier um den Verstand bringt, wenn Sie wissen, dass ihre weibliche Begleitung unten ohne ein solches Stück Stoff sitzt."
Sabrina war geschockt. Wenn es einen vernünftigen Zeitpunkt gegeben hatte, die Sache zu beenden, dann jetzt. Doch stattdessen ratterte es in ihrem Hirn. Der Mann hatte Recht. Sie hatte so ein Spielchen schon so einige Male mit ihrem Mann getrieben, im Restaurant, beim Kneipenbummel, und, und, und. Sicherlich trug auch der Alkohol dazu bei, dass der unverschämte Wunsch ihres Chefs ihr gar nicht so schlimm und unmöglich vorkam? Warum eigentlich nicht? Was war schon dabei? Sie ...
... würde sich nichts dabei vergeben, sie würde ihren Mann nicht hintergehen, würde andererseits die Situation vielleicht sogar genießen, mit ihren Begleitern ein so frivoles und dabei doch völlig durch sie kontrolliertes Spiel mit dem Feuer zu spielen. Sie fühlte sich in diesem Moment richtig stark - und eben auch begehrt.
"Das lässt sich machen, wenn Ihnen so viel daran liegt. Ich bin gleich wieder zurück." Und Sabrina tat etwas, was sie bis vor wenigen Sekunden nie gedacht hätte, je zu tun: Sie ging zu der nächstgelegenen Toilette, sie kannte sich ja aus in diesem Bürogebäude, schloss sich kurz in eine der Kabinen ein, ergriff, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, ihren Kleidersaum, zog und schob den enganliegenden Stoff bis zu den Beckenknochen nach oben und hakte ihre Finger im schmalen Bund des roten, spitzenverzierten Höschens ein und zog es, ohne weitere Umschweife, über ihre Schenkel nach unten, wo es auf dem Rist ihrer Füße liegen blieb. Nachdem sie aus dem Slip herausgetreten war, ergriff sie dieses auf dem Boden liegende kleine Stück Stoff, zog das Kleid wieder nach unten, schlüpfte in die Heels und eilte zurück in das Chefbüro. Dort drückte sie ihrem Chef das Dessous in die Hand, stets darauf bedacht, dass niemand die Aktion beobachten konnte. Herr van der Kust war von dieser Aktion völlig überrascht und steckte das Teil sofort überlegen grinsend in sein Jackett.
Nur Sekunden später setzte bei Sabrina eine Ernüchterung ein, die ihr, bei Bewusstwerdung ...