1. Die Mitte des Universums Ch. 180


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... vorführen und auch noch etwas von ihrem blumigen Pissduft erhaschen konnte. Thuys leicht gereizte Haut mit meiner Zunge beruhigend leckte ich nun ihren frischrasierten Damm und Anus, der auch gleich - wie ein Kameraobjektiv - fast zwei Zentimeter aufsprang. Da Nguyet immer noch zögerte, winkte ich sie nun heran. Sie zog sich ihre Bluse aus, machte ihren BH ab, legte dann ihren schönen Kopf auf meine Schulter und sah mir wortlos zu, wie ich Thuys prächtiges Fleisch hier hinten leckte, küsste und saugte.
    
    „Schön, aber ganz anders als bei mir ..." merkte sie irgendwann leise an.
    
    „Ja, Deine Rosette ist viel dunkler ... auch enger ... und tiefer ..."
    
    Nun küssten Nguyet und ich uns erstmal, und sie machte es sich danach so bequem, dass ich eigentlich unser Arrangement gar nicht wieder auflösen wollte. Mit meinem Finger stimulierte ich weiter Thuys kleinen Damm, während sie mich weiter blies, und irgendwann fragte ich Nguyet, ob sie jetzt wirklich unbedingt mal zusehen wollte, wie ich mit meinem Schwanz in Thuys Sphinkter drang.
    
    „Ach, Ben, vielleicht beim nächsten Mal ... Thuy will wohl auch nicht wirklich, hat sie gesagt ..." erwiderte sie schläfrig und träge, fragte aber dann Thuy nochmal, was ihr eigentlich vorschwebte.
    
    Die Antwort wurde mir zwar vorenthalten, aber so feucht und energisch, wie Thuy blies schien sie wirklich nicht unbedingt sich auf anstrengenden, potenziell leicht schmerzhaften Analverkehr einlassen zu wollen, doch irgendwann ließ sie meinen ...
    ... Kolben aus ihrem Mund schnappen und machte sich für einen klassischen Missionar bereit; was ja auch eine schöne Antwort war. Und so kniete ich mich recht prosaisch zwischen ihre Beinchen, als sie diese gespreizt hatte, während Nguyet sich sogleich im Schneidersitz unter Thuys Kopf setzte und ihre Hände auf Thuys Schultern legte, und ich mit meinem Hintern auf meinen Fersen meine Nudel dorthin bugsierte, wohin wir sie haben wollten.
    
    Nguyet und ich sahen uns glücklich an, während ich genüsslich in Thuy stieß, ihren G-Punkt fröhlich reibend reizend. Thuy trällerte und gurrte in höchsten Tönen, während meine Mitte langsam zu brodeln und zu klingeln begann. Ich blickte fasziniert auf Thuys schwere Brüste, die sich mit meinen rhythmischen Stößen bewegten und hielt mich dann an ihnen fest, bevor ich dann noch mit einer Hand ihren Kitzler zwirbelte. Als ich irgendwann wieder aufblickte, grinste mich Nguyet spitzbübisch an, und vor meinem geistigen Auge sah ich erneut ihre Brust mit meinem Sperma bekleckert, aber was die kleine geile Nudel nun machte war wirklich der Hammer: Ja, sie ließ nun langsam und lasziv gezuckerte Kondensmilch aus ihrem Mund auf ihre Brust schwappen, tropfen und fließen.Ha, meine Fresse, war das geil!
    
    Ja, stimmt: Sie hatte vorhin ein kleines Gefäß in der Hand gehalten, als sie ans Bett getreten war, das sie dann am Kopfende deponiert hatte. Als ob sie gerade jemandem Einen geblasen hatte, rann nun weiß-gelbliche Flüssigkeit von ihrer Brust auf ihren nackten ...