1. Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... Ausnahme dazu galt vielleicht jene verräterische Papiertüte, in welcher er die Einkäufe aus dem Erotik­shop ganz bewusst nicht versteckt hatte.
    
    Wer weiß, was sie davon sich zumindest schon mit hoch­rotem Kopf angesehen hat, grinste er vor sich in und blickte kurz zu seiner »Verlobten« hinüber. Ob er eine Anspielung jetzt schon machen sollte, lag ihm zwar ein wenig auf der Zunge, aber lieber war ihm er würde sie sodann quasi im Sturm überraschen …
    
    Und die Vorstellung darauf ließ seine Latte wohl ähnlich bereits anschwellen, wie Emilia bei sich selbst erkannte, dass ihr Höschen derart klatschnass war, als hätte sie sich in einen fließenden Bach gesetzt.
    
    * * * * * * * *
    
    »Du weißt doch, dass ich nicht gerne rate, Schatz!«, schmollte Emilia ein klein wenig, kaum dass sie in die Wohnung zurück gekommen waren. Mit Absicht, einem guten Grund und sehr eindeu­tig ihr nicht bekannten Hinter­gedanken hatte er sie daran gehindert, dass sie sich die Kleidung vom Leib riss, um ähnliche Vorbild­wir­kung auch bei ihm zu erzwingen.
    
    Dass ihr Freund diesmal solch eine Aktion nicht aus Lust­verweigerung heraus setzte, war ihr vollkommen klar. Jedoch war Emilia zu aufgeregt und erregt, als dass sie wirklich hätte schmollen wollen oder auch nur können. Dass er genauso sehr Sex mit ihr wollte und fühlbar scharf auf sie war, stand außer aller Zweifel … nur wann … und vielleicht sogar wie?
    
    Natürlich spielte sie ihre eigene Rolle, genau­so wie sie ihn dadurch lockte und reizte. ...
    ... Ein dumpfe Vorahnung hatte sie natürlich, dass es einen erotischen Zusam­menhang geben musste, aber sie hatte sich selbst nicht vor­zudenken gewagt. Bei manchen Aspekten war sie immer noch die schüchterne – teils sogar eher zu sich selbst, als ihm gegenüber. Und es schadete auch gar nicht, sich über­raschen zu lassen.
    
    »Vielleicht aber kannst du das dann gar nicht sehen?«
    
    Emilia riss ihre Augen fragend auf und sah ihn erstaunt an.
    
    »Was meinst du damit …?«, zögerte sie mit ihrer Frage, wo sie doch sein gar so intensives Leuchten in den Augen er­kannte. Das be­deutete immer etwas ganz Spezielles, war ihr schon seit einiger Zeit klar geworden. Dieses Mal war sie nicht nur erregt, sondern ver­spürte sogar einen Hauch von Angst, musste sie sich überraschender­weise eingestehen. Zu­mindest ein flaues Gefühl und das Bewusstsein, dass er schon sehr konkrete Pläne durchzuführen erhoffte, von denen sie überhaupt keine Ahnung hatte.
    
    Neu waren sie jedenfalls, fühlte Emilia mit einer Abfolge von Neu­gierde und leichtem Erschaudern.
    
    »Nun denn … ganz einfach ...«, kramte er bewusst lang­sam und umständlich in einer Papiertragetasche herum, in welcher er offenbar gewisse Utensilien versteckt hatte. Natürlich war es jene Tasche, die sie sehr wohl bereits ent­deckt und mit Argusaugen betrachtet und zumindest einmal von außen her beäugt hatte. War das nun eine Prüfung an sie, ob sie leicht gar auch in diesen Sack bereits geschaut hatte … oder aber war es eben ein zweiter von der ...
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