Verführung in der Physiotherapie(3)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... klitschnass. Ihr Schleim legte sich sofort auf meine glühend-rote Spitze.
„Sei nicht zu sanft Martin. Steck ihn rein.“
Das tat ich. Und als mein gesamter Schaft in ihr steckte, spürte ich ihre anspannende Beckenmuskulatur. Sie presste ihre ganze Leidenschaft, ihren ausgehungerten Intimbereich gegen mich. Mel bewegte sich, - auf der Bank lehnend, vor und zurück.
Ihre Muskulatur immer noch fest um mich herum.
Meine Eichel pulsierte so sehr. Sonst konnte ich das immer kontrollieren, nur diesmal hatte sie das Ruder übernommen.
„Fass meine Titten an Martin. Knete sie, wie bei der Lady.“
Auch das tat ich liebend gerne. Mit Daumen und Zeigefinger umrundete ich ihre Warzenhöfe. Die kleinen spitzen Warzen drangen hervor, und auch die bezog ich in mein Spiel mit ein.
Mel wurde immer lauter. Stöhnend drang ihre liebliche Stimme durch den Raum. Wahrscheinlich auch über den Flur, denn die Tür stand meterweit offen.
Wie konnte sie nur so ausgehungert sein?
„Komm. Machs mir. Komm...“
Ihre Leidenschaft fesselte mich.
Auch ich stöhnte, und zwar heftig. Für einen kurzen Moment dachte ich, es würde zu lange dauern. Ich hatte all meinen Saft in Frau Krämer geschossen. Doch das Gefühl, des aufsteigenden, kochenden Spermas, drang durch meine Eier.
„Mel. Mach langsam. Ich spritz gleich in dich hinein.“
„Mach Martin. Ich will deinen Saft in mir haben. Mach es so, wie bei der alten. Aber fick mich härter.“
Meine Bewegungen wurden kräftiger. Ein klatschendes ...
... Geräusch gesellte sich zum Stöhnen dazu. Ihr knackiger Arsch klatschte gegen meine Oberschenkel.
Er war fest, hatte die Form eines Apfels. Die Backen durchtrainiert und zwischen den festen Muskeln erkannte ich den Schleim, der aus hier hinaus presste. Und der mich so herrlich in sie gleiten ließ.
„Mach weiter Martin. Ich- ich komm mit dir... Oh Gott...“
Der Moment war gekommen, an dem ich es nicht mehr aufhalten konnte.
Meine Ladung presste in sie hinein. Und in dem Moment als ich wieder einigermaßen zu Atem kam, drückte sie ihre Scheidenmuskulatur nochmals zusammen. Auch sie kam jetzt. Und zwar so sehr, das ihre Beine nachgaben. Melanie sackte stöhnend auf die Liege. Ich spürte wie die Bank meine Hände fester an ihre Möpse presste.
„Oh mein Gott Martin...“
Mehr sagte sie nicht. Völlig sprachlos stand ich hinter ihr. Melanie mit meinem Schwanz in ihr drin. Die Steifheit ließ kein bisschen nach, so wie es nach dem wichsen immer der Fall ist.
„Lass ihn noch einen Moment drin mein Stecher, ja?“
„Kl-klar. Ich kann mich eh nicht bewegen.“
Melanie lachte und und sah zufrieden aus.
Ich hatte kurz Sorge, sie würde es bereuen, aber ihre Zufriedenheit bereitete mir ein gutes Gefühl.
„Das hat echt Spaß gemacht Martin. Jetzt muss ich aber dringend nach Hause. Ich sagte meinem Mann, ich wäre schnell wieder da. Aber bestimmt interessiert es ihn sowieso nicht.“
„Aber. Das-das bleibt doch unter uns Mel, oder?“
„Was denkst du denn? Schließlich will ich ja ...