Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... respektierenden Gedanken und Bedürfnissen. Zum Glück brachte ich es fertig, Saras Angaben bezüglich der Oberweite unseres Gastes auszublenden, um mir nicht ständig Gedanken darüber machen zu müssen, was mir diese Einlassung sagen sollte.
Der Abend wurde anstrengend, das Restaurant war voll, und wir hatten alle Hände voll zu tun.
Irgendwann so kurz nach zehn wurde es etwas ruhiger, und Sara und ich trafen uns oben auf der Aussichtsterrasse oberhalb der Bucht..
„Na, wo ist Lydia denn hin?" Ich hatte sie seit einiger Zeit nicht mehr gesehen.
„Ich hab ihr frei gegeben, es ist ja nicht mehr viel. Die sitzt jetzt bestimmt unten am Wasser auf der Bank und telefoniert mit ihren Eltern."
„Na, hoffentlich erzählt sie denen keinen Unsinn."
Sara lachte. „Hu, ich kann nicht schlafen, weil die beiden nebenan dauernd am bumsen sind."
Ich stöhnte. „Nicht witzig. Volljährig hin oder her, die werden sich für ihre Tochter wohl einen anderen Umgang vorgestellt haben."
„Da mach dir mal keine Gedanken, sie wird uns nicht verpetzen."
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort:
„Das ist alles nicht so einfach mit ihr. Aber heute Nachmittag haben wir nochmal ziemlich lange miteinander gequatscht, und ich glaube, dass ich langsam verstehe, wie sie tickt. Als sie uns hörte, wie wir Sex hatten, hat sie das ziemlich angemacht. Und so ein Dildo ist zwar ganz nett, hat aber nichts mit körperlicher Nähe zu tun, aber danach sehnt sie sich. Immer wenn ich sie in den Arm nehme, ...
... genießt sie das, das Küssen und die Wärme. Aber dann schreckt sie wieder zurück, weil du ja da bist. Sie will da nichts kaputt machen, verstehst du?"
Ich hörte gebannt zu.
„Ich hab ihr dann von Lisa und Sophie erzählt, was wir mit denen so angestellt haben. Das wollte sie erst gar nicht glauben, dass wir ein Paar sind, aber uns so etwas trotzdem gegenseitig erlauben. Ich hab ihr dann erst einmal klar gemacht, dass wir das ja nicht generell so machen und alles bespringen, was uns begegnet."
Sara lächelte mich liebevoll an. „Das mit Lisa und Sophie hat sich irgendwie entwickelt, hat ja keiner geplant, das kam einfach so über uns."
Oh ja, und wie.
„Und..." ich zögerte. „...wie geht das jetzt weiter?"
„Keine Ahnung, ich überlass es einfach ihr." Sie rückte ganz nah an mich heran. „ Aber mal angenommen, sie würde was mit mir machen wollen, also so richtig meine ich.."
Ich grinste sie an. „Also mit Zunge da, wo es Spaß macht..." Ich zog sie an mich und fasste ihr zwischen die Beine. „...also da, wo es so richtig doll Spaß macht."
Sara lächelte verlegen. „Mmh ja, he, lass das. Wärst du dann sauer?"
Ich sah in ihre blaue Augen und schüttelte den Kopf.
„Nein, mach einfach mit ihr, was ihr gut tut."
Sie umarmte mich. „Mal sehn, wie es sich entwickelt. Aber nicht, dass du dir falsche Hoffnungen machst und glaubst, du dürftest auch an ihr naschen."
„Ja sag mal..." Ich tat entrüstet. „Was denkst du denn von mir?"
„Ha, du alter Lustmolch, ich kenn dich ...