Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Rücken zugewandt, und es war nicht zu erkennen, was die beiden da machten, ob sie sich streichelten, oder einfach nur anschauten, ob sie flüsterten oder sich anschwiegen, jedenfalls war es eine sehr vertraute Stimmung, die da spürbar war, und ich beschloss, die beiden einfach sich selbst zu überlassen.
Ich schloss die Augen und schlief angesichts meines akuten Schlafmangels ziemlich schnell ein. Hätte ich geahnt, was sich unter dem Laken direkt neben mir abspielen würde, ich hätte kein Auge zu bekommen.
Irgendwann schreckte ich hoch, das Bett neben wir war leer. Ich sah auf die Uhr und bekam einen Riesenschreck, viertel nach vier, um vier war ich am Hafen verabredet, um eines der Boote zu reparieren. Ich rannte hinunter zum Wasser, als Sara mir entgegen kam.
„Hättest du mich nicht wecken können."
„Ach Schatz, du hast so fest geschlafen, wir haben es nicht übers Herz gebracht, dich wachzurütteln."
Sie hat „Wir" gesagt. Stimmt, Lydia war ja auch noch dabei gewesen.
Und als könnte Sara meine Gedanken lesen: „Lydia hilft gerade in der Küche bei der Vorbereitung für heute Abend."
„Aha ääh..."
„Als du schliefst haben wir geredet und gedöst..." und nach einer Pause: „..und geküsst."
„Wahrscheinlich wieder mit Zunge."
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich und ließ dabei ihre Zungenspitze in meinen Mund gleiten. „Genau so."
Und dann raunte sie mir noch zu: „Wir haben uns nackig gemacht, sie hat wunderschöne kleine Brüstchen..." Und ich ...
... Depp hab´s verpennt.
„... und streicheln kann sie ... wunderbar..." und ließ mich stehen.
Dieses Biest. Immer wieder treibt sie dieses Spiel mit mir, diese Andeutungen und frivolen Bemerkungen. Das macht sie allerdings nur dann, wenn sie mich scharf machen will, wenn sie Lust auf mich hat und weiß, dass wir demnächst im Bett oder sonstwo landen werden, quasi als verbales Vorspiel.
Und diese Kunst, mich völlig wuschig zu machen, ist ihre besondere Spezialität.
Vor kurzem erst war ich dabei, in einem der Boote die Elektrik zu reparieren. Ich war im Lager um Kabel zu holen, da stellte sie sich vor mich und befahl:
„Mund auf, Augen zu!"
Ich gehorchte und sie legte mir ihren Zeigefinger auf die Zunge. Der Geschmack war eindeutig: feinherb, leicht salzig, unverwechselbar der Saft aus ihrem Schoß. Klar, was dann passierte. Hinten im Lager auf der Werkbank, ich liebe diese Frau.
Unter den gegebenen Umständen war ich allerdings eher verwirrt als erregt, und trotzdem hatte ich zum zweiten Mal an diesem Tag mit einem wachsenden Ständer zu kämpfen, und das in aller Öffentlichkeit.
Den gesamten restlichen Tag waren wir dann alle drei beschäftigt, und Lydia machte es sichtlich Spaß mitzuarbeiten.
Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich sie plötzlich ganz anders wahrnahm als vorher. Bisher sah ich in ihr ein etwas zu groß geratenes Kind, auf das wir aufpassen sollten. Jetzt sah ich in ihr das, was sie tatsächlich ist: Eine erwachsene Frau in Augenhöhe mit zu ...