1. Der vierte Ständer


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... doch." sie zwinkerte mir zu und war schon auf dem Weg zurück Richtung Küche, da kehrte sie noch einmal um, stellte sich ganz dicht vor mich, umarmte mich, presste ihr Becken an meinen Schoß und flüsterte mir leise zu:
    
    „Nur, damit du es weißt: Ich habe ihr vorgeschwärmt, dass so ein dicker, geiler, heißer Schwanz ganz tief im Bauch sich viel schöner anfühlt, als so ein dünnes kaltes Plastikteil."
    
    Sie drehte sich um und ging.
    
    „Das hast du ihr nicht gesagt." rief ich ihr voller Überzeugung hinterher. Dieses verrückte Weib wollte mich doch nur wuschig machen.
    
    Im Gehen drehte sie sich um, grinste mich frech an und sagte einfach nur: „Doch, hab ich."
    
    Und dann ließ sie mich einfach stehen, mich und meinen dritten Ständer an diesem irren Tag.
    
    Ich hatte Mühe, mich bei der Erledigung der Restarbeiten zu konzentrieren.
    
    Lydia kam irgendwann vom Hafen hochgeschlendert und Sara ging ihr entgegen um zu erfragen, wie es ihrer Mutter denn zwischenzeitlich ging. Ich nahm wahr, dass die beiden sich noch eine Weile unterhielten, sich kurz in den Arm nahmen, und dass Lydia dann ins Haus ging. Es war zwischenzeitlich auch schon kurz nach elf, und sie war sicherlich müde.
    
    Sara und ich machten dann auch Feierabend, gingen noch kurz unter die Dusche und dann ins Bett.
    
    „Und, was hat Lydia dir noch gesagt?"
    
    „Ihrer Mutter geht so gut so weit, sie muss aber mindestens noch 3 Tage dort bleiben."
    
    „Ok." Eigentlich wollte ich etwas anderes wissen. „Und sonst?"
    
    „Sonst?" ...
    ... Sara kuschelte sich an mich. „Sonst ist sie immer noch hin und hergerissen. Sie würde ja gern was anfangen mit mir, ist aber voller Zweifel."
    
    Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf.
    
    „Du musst nur aufpassen, nicht dass sie sich in dich verliebt, und dann haben wir das Drama, wenn sie weg muss."
    
    Da wurde Sara energisch: „Das ist doch typisch. Du siehst in ihr immer noch das kleine, dumme Schulmädchen, das ihre Gefühle nicht unter Kontrolle hat. Begreif endlich, dass sie eine erwachsene Frau ist, die sehr genau weiß, was sie will. Weißt du, was sie mir gesagt hat? Ihr geht wirklich nur um das Gefühl körperlicher Nähe. Sie will endlich mal wissen, wie das ist, wenn man einen fremden Körper berührt und wie es sich anfühlt, wenn fremde Hände ihre nackte Haut streicheln." Und etwas leiser fuhr sie fort: „Und sie will mal einen Orgasmus erleben, für den sie nicht selber sorgen muss, sondern wo sie jemanden ausgeliefert ist, der es ihr nach eigenem Tempo besorgt."
    
    Sie schob ihre Hand unter mein Laken und umfasste mein schlaffes Glied. „Es muss ja nicht gleich so was sein, es reicht ihr auch eine Hand oder eine Zunge, Hauptsache sie kann sich fallen lassen und genießen, wie jemand anderes ihr Gutes tut."
    
    Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinen Lenden aus.
    
    „Bevor du da unten weitermachst, solltest du wissen, dass ich die Schrauben noch nicht nachgezogen habe."
    
    Sara lachte und tätschelte meine leichte Schwellung. „Na, dann will ich den Kleinen mal besser in Ruhe ...
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