Die Mitte des Universums Ch. 140
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... auf ihrer Honda verteilte. Ich griff mir kurz ihren Slip und nahm einen ordentlichen Lungenzug, worauf sie lachte und mir das süße, saure Ding wieder entriss. Als ich dann ihre Hand nahm, griff sie kurz lachend nach meinem steifen Schwanz, strich ihn auf und ab, und rief dabei befreit aus:
„Ach, ist das geil!"
Auf dem Weg nach oben redeten wir kaum, sondern besahen uns neugierig, aber auch scheu noch einmal unsere Körper. Auf der zweiten Etage gab es außer leeren Zimmern wirklich nichts zu entdecken, die wir aber auch auf der dritten uns ansehen konnten, und so lehnte sie sich nur kurz übers Geländer, in den Lichthof blickend, und hielt mir wieder ihren geilen Arsch hin, der relativ flach, aber dafür nicht ganz unbreit war - ähnlich dem meiner zarten Zahnärztin Tham, wobei ich den noch nicht nackt gesehen hatte.
Ja, Emily hatte irgendwie keine herausragende Figur und dennoch wirkte sie perfekt: Sie war vielleicht knapp 1,60 und wog geschätzte 45 Kilo. Ihre Schultern waren einen Hauch breiter als Nguyets oder Annas, wobei ihr Hintern, der am ehesten noch Tinas ähnelte, nicht ganz so prall und so perfekt formschön war. Anders als Casey hatte Emily kein Gramm überflüssiges Fett am Leib, war aber dennoch nicht dünn. Ihre Haut war hell und ihre Brüste eher klein; vielleicht so groß wie Tomaten. Oder Aprikosen. Sie war wohl 24, damit im allerbesten Alter. Hungrig und nicht ganz unerfahren.
Ich hielt sie immer noch von hinten mit leicht gebeugten Knien und hatte meine ...
... Nase in ihrem Haar vergraben. Mit fielen ihre kleinen Ohrringe auf, die neben ihrer Armbanduhr das Einzige waren, das sie noch trug, denn die Brille hatte sie unten auf ihrer Honda auf ihren Schlüpfer gelegt. Vielleicht machte sie das jeden Abend so, bevor sie zu Bett ging. Mit meinem nachschwellenden Kolben noch in ihr, fragte sie mich, ob das Zimmer, wo wir letzte Woche gewesen waren, dass einzige mit einem Bett drin war.
„Nein, da ist noch eine kuschlige Kammer unterm Dach ... im sechsten Stock ... aber da oben wird es heute ordentlich warm sein ..."
„Na, komm, wir versuchen mal, ob wir das schaffen ..." wünschte sie sich, und ich zog erstmal wieder raus und schlug aus purem Überschwang meinen Schwanz wie eine kleine dicke Peitsche ein paarmal auf ihren flachen Hintern.
Da zumindest auf den Gängen über allen Fenstern und Türen Öffnungen waren, um ein wenig für stetigen Durchzug zu sorgen, war der Boden relativ staubig, aber an sich war es schon irre, mich endlich einmal nackt mit einer scharfen nackten Frau hier durch das altehrwürdige Gemäuer zu bewegen. Im dritten Stock bogen wir aber nicht in die Küche ein, da dort nur ein niedriger Tisch und ein paar Stühle waren, sondern ich zog sie gleich in die alte Bar, zwei Zimmer weiter, wo es ein paar hohe Hocker und ein wenig Restmobiliar gab. Der Raum musste irgendwann einmal richtig schön gewesen sein; die Spiegel hinter dem Schnapsregal waren allerdings dreckig, doch Emily fand den Raum sofort irre.
„Och, komm, ...