1. Die Mitte des Universums Ch. 140


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... flirrenden Mittagshitze verzerrt.
    
    „Die Bank da unten werd' ich von nun an mit anderen Augen ansehen," sagte ich leise lachend, und Emily drehte ihren Kopf für einen weiteren langen Kuss.
    
    Als sie anmerkte, dass sie eigentlich mal müsste - endlich! - zog ich sie wieder auf den Gang hinein, schloss die Balkontür, und wir ließen uns auf der Holzbank hier ein bisschen wie vorhin im Park unten nieder. Sie öffnete auch gleich wieder ihre Schenkel - wie unten im Park schon - und ließ mich auf ihre halboffene konvulsierende Möse blicken, die zwischen ihren hellen, recht langen schlanken Schenkeln äußerst geil und nach wie vor verdammt hungrig aussah. Periodisch pumpte ihr Organismus natürlich kleinere Mengen Sperma wieder aus ihr heraus, worauf sich dann auf dem dunklen Holz eine kleine Pfütze bildete. Ich streichelte gerade noch einmal gedankenverloren ihre kleine Brust, als sie unschuldig fragte:
    
    „Hier ... gleich?"
    
    Sie konnte nur das Pinkeln gemeint haben. Natürlich war das gegen alle gesellschaftlichen Konventionen, aber sie ahnte sicher, dass ich das mögen und es der alten Holzbank, die während des letzten Jahres schon ganz andere Dinge gesehen hatte, nicht schaden würde.
    
    „Klar, das ist ok ... das wäre schön ... mach' ruhig ..."
    
    Und da ließ Emily auch schon gehen. Aus ihrem Schoß quoll zunächst ein bisschen hellgelbe lauwarme Flüssigkeit auf die Spermapfütze unter ihrer Pussy, bevor sich das Ganze zu einem Bogen, der auch meine Beine und meinen Sack erreichte, ...
    ... formte. Ich musste wohl sehr dankbar und glücklich ausgesehen haben, denn sie lehnte sich ein wenig zurück und schob mir ihr Becken entgegen. Ich dachte noch einmal an den wuchtigen Moment unten auf der Parkbank, als der liebliche Strahl auch schon wieder versiegte.
    
    „Bei nächsten Mal kniest Du Dich über mein Gesicht, und ich leck' Dir vorher dusslig," schlug ich grinsend vor, als sie fertig war. „Und bläst mir dabei Einen ..." lachte ich.
    
    „Klar, das wäre schön ... gern ... abgemacht!" kicherte sie fröhlich, meine Worte ein wenig echoend, und ich machte uns noch ein Bier auf.
    
    Mit ihrer Hand tastete sie nach meinem Schwanz und schien unschlüssig: „Na, komm, wir gehen erstmal ins Zimmer, wo wir letztens waren ..." schlug sie letztlich vor.
    
    Als ich dachte, dass wir uns vielleicht kurz waschen und danach aufs Bett legen würden, gestand sie mir aber, auf ihre Uhr blickend, dass sie in ein paar Minuten wieder losmusste:
    
    „Ben, ich wollte Dir das vorhin nicht sagen, aber ich habe heute nur eine Stunde ...nächste Woche hab' ich mehr Zeit ..."
    
    Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie: „Das ist ok, natürlich ... nächste Woche ficken wir uns von hier weiter nach oben," lachte ich. „Komm, wir gehen noch schnell zusammen duschen," schlug ich vor.
    
    Wir tranken noch das vorletzte Bier aus und stellten uns dann unters Wasser. Wir wuschen uns gegenseitig, ich pisste neben ihre Füße und ließ ab und zu meine Fingerkuppe um ihren Anus kreisen. Als ich sie fragte, ob sie ...