1. Die Mitte des Universums Ch. 140


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... fast akribisch ihren jeansbedeckten Schoß, unter dem ihre Schamlippen weiter schwollen. Ich konnte mich hier irren, aber wir atmeten wohl beide auch schon schneller. So, sie hatte noch auf ‚die Bank' gewollt. Je mehr ich ihr aber zusah und darüber nachdachte, kam ich zu der Überzeugung, dass das alles - so unschuldig das Ganze aussah - eine wunderbare Inszenierung und die Bank die hier im Park war.
    
    „Casey wollte heute nicht mitkommen ... wegen der Tintenflecke auf ihrem Körper," lachte ich, damit ich nicht wie blöde immer nur in ihren Schoß starrte.
    
    Sie hatte das ja sicher schon bemerkt.
    
    „Ich glaube, sie ist vielleicht auch sauer auf mich, dass ich ihr so direkt gesagt habe, dass ich nicht so auf Sex mit Frauen stehe ..."
    
    „Hmh... naja, aber letztlich war es schon besser, dass Du ehrlich warst ... es wäre ja Quatsch, Dich dann erneut mit ihr zum Sex zu verabreden," lachte ich noch einmal. „Gilt das eigentlich für alle Frauen, oder lag das eher an Casey?" war ich aber noch neugierig.
    
    „Ach, nee, Casey ist hübsch, doch Sex will ich mit einem Mann alleine," erwiderte sie selbstbewusst. „Ich bin aber trotzdem froh, das mal probiert zu haben," fügte sie noch an.
    
    Nun, gut. Ich steckte mir nun doch eine Kippe an; Emily hatte ja nicht gesagt, dass sie das nicht mochte. Während ich noch nach einer cleveren, sensiblen Einleitung suchte, nun mal kurz über ihre sexuellen Vorlieben zu sprechen, räusperte sie sich und sagte dann plötzlich:
    
    „Herr Ben?!"
    
    Ich zog meine ...
    ... Augenbrauen hoch und meine Hand von ihrem Schenkel zurück, da es irgendwie so klang, als ob sie eine ernste Frage hatte. Mein Gott, wirkte ihr Schoß-Areal massiv; so schlank, wie sie im Allgemeinen war. Die Seiten des Dreiecks hier vor mir waren bald 20 Zentimeter lang, wobei ihre Schamlippen mehr als drei Zentimeter breit sein mussten. Mir fiel auf, dass ich mich letztens gar nicht weiter in ihre Pussy vertieft hatte: Es war ja unser erstes Mal gewesen, und so hatte ich es beim Küsschenverteilen auf ihren perfekten Oberschenkeln und leichtem Schnüffeln an ihrer feucht-klebrigen Spalte belassen.
    
    Da sie aber immer noch nichts gesagt oder weitergefragt hatte, streichelte ich ihren Schenkel nun doch wieder, und auch gleich weiter oben, bevor ich nun wirklich einfach in ihren Schoß griff, was ich so direkt noch nie in meinem Leben gemacht hatte. Nun, wir waren ja im Prinzip allein hier; in der Hitze des Mittags saßen nur zwei Gärtner der Stadtverwaltung drüben an ihrer Bude, aber die waren 25, 30 Meter weg, und da waren bestimmt zwanzig Bäume dazwischen. Es würde auch niemand hier den Pfad entlangkommen. Ich war verdammt froh zu wissen, dass das alte Hotel nur über die Straße war. Sie sah mir ein wenig dabei zu, wie ich ihren Schoß durch ihre Jeans hindurch massierte, bevor sie leise sagte:
    
    „Ist das schön ..." und dann bemüht schluckte.
    
    Sie war rotgeworden und fragte mich auch gleich noch: „Können wir das von jetzt an jede Woche machen? Ich brauch' das ..."
    
    „Was genau ...
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