1. Die Mitte des Universums Ch. 140


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... brauchst Du?" hörte ich mich fragen, nachdem ich noch ein paar Sekunden ihren Schoß durch ihre Jeans hindurch weitergestreichelt hatte.
    
    „Herr Ben ... Ich hatte ewig keinen Sex ... bis letzte Woche ... über ein Jahr nicht ... ich bin richtig ausgehungert ... das tut so gut, wenn Sie mich so ... so derb anfassen ..."
    
    „Es tut auch mir gut ... auch, wenn Du mich ... anfasst ..." brachte ich letztlich hervor und schluckte mit trocknem Mund.
    
    Ich hatte mittlerweile meine Hand auf ihrem Damm und Anus und rieb mit meinem Daumen den Fleck auf ihrer Jeans, unter dem ich ihren Kitzler vermutete, sowie ihre äußeren Schamlippen, zwischen denen das schlankere, innere Paar sicher schon von zähem, durchsichtigem Nektar umspült war.
    
    „Bist Du schon nass?" fragte ich sie auch gleich, zugegeben etwas plump, worauf sie nickte und errötete, bevor sie ihren Notizblock zuklappte und in ihren Rucksack steckte, ohne mir die Zeichnung wenigstens mal kurz gezeigt zu haben.
    
    „Wann hattest Du das letzte Mal Deine Periode?" fragte ich sofort, da es wirklich so aussah, als ob wir beide jeden Moment den Verstand verlieren könnten.
    
    „Letztes Wochenende ... ist gerade wieder vorbei ..." brachte sie hervor.
    
    „Emily: ich will natürlich nicht zu weit gehen oder Dir wehtun, aber ..." begann ich erneut, ohne genau zu wissen, wie ich den Satz eigentlich vervollständigt hätte.
    
    Sie ließ mich ohnehin nicht ausreden, sondern lehnte sich nach vorn, nahm ihre Brille ab und schloss die Augen. Natürlich ...
    ... küsste ich sie sogleich. Wir knutschten uns ganz ordentlich für eine Minute oder so, bevor wir unsere schnappenden Karpfenmünder voneinander lösten und sie den fundamentalen Satz sagte:
    
    „Machen Sie einfach! Ich werd' Ihnen schon sagen, wenn sie wirklich aufhören müssen ..."
    
    Das hatte ich selten so klar gehört. Vielleicht noch nie. Aber es klang nicht wie Mavels Fimmel, auch gegen ihren Willen weitergefickt werden zu wollen, sondern viel eher wie das Ausrollen eines langen roten Sinnlichkeitsteppichs, auf dem wir nicht nur heute wandeln würden. Um den Vertrag zu besiegeln, nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen pumpenden Schwanz, während ich mit meiner noch einmal derb ihren Schoß liebkoste. „Komm, wir gehen rüber, ficken!" hörte ich mich dann sagen, worauf sie nickte, mit geschlossenem Mund schluckte und erwiderte:
    
    „Und wie!"
    
    Mein Gott, war das geil. Wir kannten uns kaum, aber vielleicht war das ja gerade der Witz. Vorige Woche waren wir einander vorgestellt worden, hatten uns für gut (genug) befunden, und nun gab es kein Halten mehr. Wir hatten gerade einen göttlichen Pakt geschlossen, der bald vielleicht sogar über mein Verhältnis mit Casey, Mavel, Thanh und Thuy hinausgehen würde. Nguyet war vielleicht wirklich unerreichbar, genau wie Anna, Hanh und Tina. Aber so, wie die unscheinbare Emily sich heute gab, waren wir auf dem Weg zu neuen Ufern, von denen wir wohl selbst noch gar nicht wussten, dass es sie gab und wo genau sie sich befanden.
    
    Wir stiegen ...
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