1. Die Mitte des Universums Ch. 140


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... auf unsere beiden Motorräder und mussten dann unglücklicherweise noch um den erhöhten Mittelstreifen herumfahren, bevor ich flink das Hotel aufschloss und wir unsere Öfen reinfuhren. Hastig schob ich die Tür hinter uns wieder zu und hing das Schloss ein. Natürlich küssten wir uns sogleich heftigst, und ich drückte meine Hand ihr erneut zwischen die Beine und stellte noch einmal fest, dass sie eine ordentliche Spurweite hatte. Vielleicht war sie ja deswegen so hungrig. Sie tat das Gleiche mit mir, und nun würde endlich ein langgehegter Traum meinerseits wahrwerden:
    
    „Komm, zieh' Deine Jeans aus!" forderte ich sie auf, während ich mich von meiner Hose befreite und sie auf die Armaturen meiner Honda zwischen die Rückspiegel warf.
    
    Ich sah ihr zu, wie sie ihren Rucksack auf den Boden stellte, die Riemchen hinten an ihren Sandalen öffnete und dann oben an ihrer Hose den Knopf aufmachte, bevor sie den Reißverschluss nach unten zog und aus ihrer Jeans stieg. Geil sah sie aus in ihrem dunkelgrünen T-Shirt und dem hellen, kittfarbenen Slip, unter dem man ihr dunkles Schamdreieck ahnen konnte. Und ja, da war ein ordentlicher feuchter Fleck über ihren prallen Schamlippen.
    
    Ich zog auch gleich noch meine Unterhosen und mein Hemd aus, denn was sollte der Quatsch, nun einen elaborierten Striptease hinzulegen. Emily überlegte kurz, aber als ich wieder an sie herantrat, knutschten wir uns noch einmal heftig, während ich unter ihrem T-Shirt den BH hochschob und ihre kleinen nackten ...
    ... Brüste massierte. Sie keuchte und lachte, dass es eine Pracht und Freude war, und als sie ihr grünes Oberteil zusammen mit dem silbergrauen BH ausgelassen in Richtung ihrer Honda warf, konnte ich mich nicht beherrschen. Ich hob sie auf den Durchstieg ihres Rollers, drehte sie um, und schwang überschwänglich meine Eichel im Durchstieg zwischen ihren Beinen, bevor ich ihre Lippen spleißte und etwas nachdrückte.
    
    Emily stammelte, keuchte und sog auch ein wenig Luft durch ihre wohl zusammengebissenen Zähne. Ich quetschte ihre Arschbacken ordentlich und zog sie spielerisch wie eine Harmonika auseinander, bevor ich wieder vorn an ihr nach oben griff, ihren Nacken mit Küsschen und Bisschen bedeckte, und nun ihre bereits steifen Nippel zwischen den oberen Gliedern meiner Zeige- und Mittelfinger quetschte. Sie jauchzte entzückt, was auch gleich von den Wänden und der Metalltür widerhallte. Ich schlug vor, dass wir heute mal auf jedem Stockwerk ein wenig ficken würden, was Teil des langgehegten Traumes war, der nun ausgerechnet mit einer quasi fremden jungen Frau - und nicht mit Nguyet, Anna, Mavel, Thanh, Hanh, Thuy, Yen, Tina oder Casey - seine Erfüllung finden würde.
    
    Nach vielleicht zwei, drei Minuten fröhlichen Stoßens hörten wir erstmal auf und machten uns ein Bier auf. Das Eis war inzwischen fast geschmolzen, aber es hatte immerhin das Bier im selben Beutel runtergekühlt. Wir tranken die eine Dose aus und ließen sie gleich hier, bevor Emily ihre Sachen vom Boden nahm und lässig ...
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