1. Ich bin Hannah, die Nymphomanin


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    ... spritzen, verstanden?“
    
    Theo nickte, holte seinen Lümmel heraus und klatschte ihn mir gegen die Wange.
    
    Es dauerte kurz, aber ich bekam ihn hart. Mit viel Spucke und ordentlich Handarbeit. Ich schubste ihn danach aufs Sofa, setzte mich auf seinen Pimmel und ritt los.
    
    Mein Becken stieß vor und zurück, die Wichse vom Kellner rann an seinen Eiern herab auf die Couch. Theo knetete meine Möpse und vergrub sein bärtiges Gesicht dazwischen. Er bebte als er kam. Sein ganzer Körper zuckte, und rechtzeitig sprang ich ab, und hielt meine Hand unter seine Eichel. Die volle Ladung strich ich mir über die Schenkel. Klebrig, warm und duftend. Prof. Theo machte ein erschrockenes Gesicht, in dem Moment wurde ihm wahrscheinlich bewusst was er tat. Schnell verzog er sich, doch die Tür fiel noch gar nicht ganz ins Schloss - meine Möpse baumelten immer noch an der Luft - als drei Studenten den Raum betraten. Das übliche Gelaber. Die üblichen Machosprüche.
    
    Ich war bereit.
    
    Zwei bekamen keinen hoch und der dritte schoss mir direkt ins Auge. Ungefähr nach 2 Minuten. Da war ja selbst der alte Professor besser. Jetzt war ich in Stimmung. Mein Kleid verschwand hinter der Couch und ich lag ungefähr 5 Minuten da und kraulte meine Schamlippen. Das wars, dachte ich. Hat Spaß gemacht, aber jetzt musst du weder an die Luft, da ging plötzlich die Tür auf. Der schwarze Austauschstudent stand schüchtern im Raum. Auch bei ihm gibt es Mösen, jedoch keine so weiße wie meine, dachte ich. Ich verstand ...
    ... kein Wort, und Englisch war nicht so mein Ding. Deshalb öffnete ich die Beine, winkte mit meinem Finger und knetete mit der anderen Hand meine linke Titte. Die Sprache versteht man überall. Er war sehr mager, wenig Muskeln, eher drahtig. Sein Pimmel war ne fleischige Wurst, die nur hart werden musste, an Größe, nahm das Ding nicht mehr zu. Brauchte es auch nicht, passte perfekt. Von hinten führte ich ihn ein, kraulte seine beharrten Eier durch mein Beine hindurch, während ein Finger von ihm in meinem engen Arschloch verschwand. Er ruckte immer sehr kurz, es war jedoch heiß und intensiv. Mein Kitzler kribbelte. Die Warzenhöfe richtete sich auf und meine Nippel waren hart wie kleine dicke Bohnen. Vor Extase hielt ich meinen Unterarm vor den Mund. Die Worte: „Nicht in mich hinein spritzen“, verstand Kollege Schwarz nicht, und so kam es, wie es ja musste. Seine volle Ladung Sperma schoss durch meinen Muschikanal, er wollte ihn wohl rechtzeitig ziehen, jedoch presste meine Muskulatur so heftig, das die Spitze drin blieb. Wie ein Schnellzug schoss es durch mich durch. Wow, Wahnsinn. Das Gefühl kannte ich noch nicht. Es tropfte unaufhaltsam. Etwas fing ich mit der Hand auf, verteilte es zwischen meinen Möpsen und setzte mich auf. Jetzt musste ich aber durchatmen. Kam dann aber nicht sehr viel dazu. Er verschwand, ohne Worte. Die Tür ging auf, der nächste trat ein.
    
    Ich weiß nicht wie lange, aber ich musste ordentlich ackern. Mindestens drei Kollegen meines Vaters besuchten mich ...