Das Onkel-Projekt 01: Scheue Blicke
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meine Haut.
„...und morgen kannst du mich rauf zur Baustelle begleiten. Wir müssen noch mehr Material bestellen." Er unterstreicht seine Worte mit der Gabel in der Luft. Ich nicke artig und angle mir einen weiteren Pfannkuchen. Sieht er tatsächlich nichts? Unauffällig schiele ich an mir hinunter. Die Nippel drücken von innen winzige Dellen in den Stoff. Hm. Das war vorhin mit BH noch nicht so. Aber ob er solche feinen Unterschiede registriert?
„...das Holz war nicht richtig abgelagert. Ich musste es zurückgehen lassen..."
Ich spüre ein wenig Ungeduld in mir aufsteigen. Da bringe ich jetzt so einen Stunt, und er bleibt völlig ohne Wirkung? Vielleicht muss ich ein wenig nachlegen. Dieser Leichtsinn, dieses flirrende Sommergefühl unter meiner Haut fühlt sich gut an. Nach mehr!
„Lecker, dieses Kirschenkompott!" werfe ich ein und nehme mir noch einen großen Schöpfer aus der Schüssel. Leider, leider spritzt es beim Eingießen in meinen Teller hoch, und etliche dunkelrote Kleckse landen vorne auf meinem Shirt.
„Ach, verdammt!"
Ich lasse den Schöpfer in die Schüssel fallen und wische mir hektisch an der Vorderseite herum. Damit drücke und ziehe ich den Stoff hin und her, und setzte auch die Brüste ein wenig in Bewegung. Ich schlucke. Meine Nippel sind plötzlich superhart geworden vor Aufregung. Das ist schon fast zu viel des Guten. Mir wird noch heißer.
„Nicht schlimm." Patrick wirft kaum einen Blick auf mein sorgfältig inszeniertes Malheur. „Die Waschmaschine ...
... freut sich."
„Aber -- das ist Kirschsaft." jammere ich und rubble noch stärker. „Das geht nicht mehr raus. Das ist ein neues Shirt. Ich bin so blöd!" Ha -- ich komme mir vor wie eine verruchte Agentin, die skrupellos ihren Körper einsetzt. Platz da, 007!
„Was lernst du daraus? Niemals ohne Arbeitskleidung, denn dann ist es das Problem des Arbeitgebers." lacht er und stößt mich mit der Faust an den Oberarm, um den Witz zu betonen. Ich nicke säuerlich und gebe es auf. Sowohl am Shirt wie auch am Onkel.
„Ich ziehe schnell was anderes an. Bin gleich zurück."
„Gut. Ich räume solange ab."
Fünf Minuten später bin ich zurück. Mit einem kurzen Hemd. Und einem BH drunter. Für den Moment reicht es mir mit dem Offenheitsexperiment. Immerhin hatte ich mir bewiesen, dass ich es konnte, wenn ich es wollte. Oder? Richtig! Na also.
Der Nachmittag vergeht wie im Flug. Ich begleite Patrick überall hin. Teilweise nur zur Info und Einweisung, teilweise helfe ich auch, kritzle Notizen, oder trage Eimer und Baumaterial hin und her. Das macht Spaß, bei dem herrlichen Wetter. Hier oben, auf Almhöhe, da ist es im Hochsommer selten so schwül und unerträglich wie in der Ebene. Herrlich, dieses freie, unbeschwerte Gefühl.
Mit Patrick komme ich super klar. Natürlich. Das habe ich auch nicht anders erwartet. Er war schon immer mein Lieblingsonkel. Und ich seine Lieblingsnichte, soweit ich weiß. Schon nach ein, zwei Stunden habe ich das Gefühl, wir arbeiten Hand in Hand. Alles geht leicht ...