Sklaverei 02 - Sexgeschichten

Sklaverei 02

... verkündete: „Gewinner des Schnur-zieh-Wettbewerbs ist die Nummer Sieben!"

Die Sklaven sollten sich losbinden. Felix massierte und prüfte seinen strapazierten Sack. Alles war heil geblieben und er wunderte sich wie stabil die Haut ist. Die beiden mussten sich wieder auf die Rampe zu den zwei anderen stellen.

„Hier zeichnet sich ein echter Favorit ab.", stellte die Verkäuferin fest und der Kunde meinte: „Ja, die blonde Kampfsau hat das Zeug zum Champion."

Im letzten Wettkampf mussten die vier Kandidaten ihre Selbstbeherrschung und Standhaftigkeit unter Beweis stellen. Wieder kämpften zwei gegeneinander und mussten sich gegenseitig wichsen. Wer zuerst spritzte, hatte verloren.

Dazu blieben sie auf der Rampe stehen und die beiden Paare kämpften gleichzeitig. Die Sklavenverkäuferin mit ihren beiden Kunden standen davor und sahen den vier nackten Jungs bei ihrem geilen Treiben zu.

Felix war der erste in der Reihe und wichste seinen Nachbarn mit der linken Hand. Das kam ihm sehr gelegen, denn die linke war seine Wichshand. Der harte Schwanz des anderen lag gut in der Hand und Felix rubbelte ihn schnell und intensiv. Aber auch der andere Junge wusste wie es ging und stimulierte ihn gekonnt.

Felix versuchte sich gedanklich abzulenken und dachte an den widerlichen Herrn Armlicht. Das half ihm seine Erregung flach zu halten und nicht abzuspritzen. Er merkte, dass sein Gegner Schwierigkeiten hatte und immer unruhiger wurde. Felix wichste ihn noch schneller und ...

... intensiver.

Der andere gab sich geschlagen, grunzte geil und stieß seinen Unterleib nach vorn. Mehrere Ladungen seines weißen Ficksaftes landeten vor der Rampe. Felix wichste ihn zu Ende und holte alles aus ihm heraus. Auch vor den beiden anderen platschte ein dicker Batzen Sperma auf den Boden und die beiden Finalisten standen fest.

Ohne Pause ging es weiter. Felix und sein neuer Gegner mussten sich in der Mitte aufstellen, während sich die beiden Verlierer links und rechts daneben zu stellen hatten. Sofort mussten die beiden Gewinner der ersten Runde weiter machen und sich gegenseitig wichsen.

Felix dachte jetzt daran, wie er Lena zum Abschied gewunken hatte. Das war so traurig, dass sogar seine Erektion leicht nachließ und ihm die Stimulation des anderen unangenehm war. So hatte er leichtes Spiel mit seinem Kontrahenten, der noch aufgegeilt von der ersten Runde nicht mehr lange standhielt und sich schon bald in mehreren Schüben erleichterte.

Felix strich die Reste heraus und die beiden verschränkten die Arme auf dem Rücken. Jetzt hatte nur noch Felix eine Erektion und die Sklavenfachverkäuferin verkündete: „Damit steht der Gewinner des Turniers fest. Die Nummer Sieben hat alle drei Wettkämpfe gewonnen und darf es sich zur Belohnung selber machen.. Sklave Nummer Sieben wichst dich! Und zeige den Herrschaften, dass auch du eine ordentliche Portion abspritzen kannst!"

Felix fühlte sich gut. Er war der Gewinner und jetzt eine echte Kampfsau. Stolz stand er ganz vorne auf ...