1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... klopfte.
    
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    Seit ich am frühen Morgen nach Hause gekommen war, hatte ich mein Bett noch nicht gesehen. Ein paar Mal war ich auf der Couch eingenickt, das zur Folge hatte das ich kurz drauf von Albträumen geplagt, wieder hochschreckte.
    
    Und die hatten es echt in sich. Ich wurde geschlagen, gekocht, gevierteilt und langsam zu Tode gequält.
    
    Und das alles von einer wunderschönen Rachegöttin in Rot mit riesigen Brüsten.
    
    Ach ja. Gegessen hatte ich auch noch nichts, wie mir mein knurrender Magen mir lautstark mitteilte.
    
    Ein Blick zur Uhr die schon zweiundzwanzig Uhr zeigte und ich dackelte in die Küche. Im Kühlschrank war noch ein großer Topf Fleischeintopf. Er war mir von der Frau des Bürgermeisters am Abreisetag gebracht worden.
    
    Überhaupt kam ich des Öfteren in den Genuss solcher Gaben meiner Nachbarn. Lag wohl daran, das ich, kurz nach meiner Ankunft hier im Ort, die sechzehnjährige Tochter des Bürgermeisters vor fünf Halbstarken beschützte, die ihr an die Wäsche wollten. Ohne ihre Einwilligung.
    
    So waren blutige Nasen noch das harmloseste, was sie bekamen. Und als ich ein paar Wochen später die beiden Enkel der Metzgersfrau aus einem brennenden Haus holte, war ich der Held der Gemeinde. Ausgenutzt hatte ich das aber nie.
    
    Und als ich den Bauern der direkten Nachbarschaft auch noch anbot meine riesige Scheune als Unterstellplatz ihrer Landmaschinen zu nutzen, unentgeltlich ...
    ... natürlich, kam ich doch oft in den Genuss selbst gekochter und gebackener Köstlichkeiten. Und da konnte ich dann doch nicht nein sagen.
    
    Also Topf auf den Herd damit er, bei kleiner Flamme, sich langsam erwärmte. In der Zwischenzeit ließ ich mir die Badewanne einlaufen. Vielleicht, so meine Hoffnung, ließen sich damit meine trüben Gedanken fortspülen.
    
    Ein Versuch zumindest, mich etwas zu entspannen.
    
    Viertel nach zehn war die Wanne voll und mein Essen warm. Da klopfte es an der Haustür. Wer konnte das denn sein? Erstens war es schon spät und stockdunkel.
    
    Außerdem schüttete es wie aus Eimern. Es musste etwas im Ort passiert sein.
    
    Vielleicht brauchte man meine Hilfe. Schnell den Herd abgeschaltet und ich lief zur Tür, riss sie auf.
    
    Da stand „Sie" . Meine Rachegöttin. Nass bis auf die Knochen und zitternd vor Kälte. „Mir ist kalt," flüsterte sie. Und sie klapperte wirklich mit den Zähnen. Es dauerte nur Sekunden, bis das ich aus meiner Starre erwachte und beherzt zugriff.
    
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    Seine riesigen Augen vergess ich nie mehr als er mich klatschnass vor seiner Türe fand. Doch dann zog er mich einfach ins Haus und führte mich, bibbernd vor Kälte, durch ins Bad. „Ab in die Wanne. Essen ist schon fertig."
    
    Dann verließ er das Bad, schloss leise die Türe. Hatte er mich erwartet?
    
    Das konnte nicht sein. Doch mir war zu kalt um weiter darüber nachzudenken.
    
    Schnell zog ich mich aus, ließ meine ...
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