1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nassen Sachen in einen Waschkorb fallen und ließ mich ins heiße Wasser gleiten. Wohltuende Wärme empfing mich. Und ich hatte Zeit, mich im Bad umzusehen. Groß war es. Sehr groß. Eine richtige Wohlfühloase.
    
    Die Wanne in der ich lag hatte bestimmt für drei bis vier Personen Platz. In der Ecke, die mit Glas verkleidete Regenwalddusche, in die locker eine halbe Fußballmannschaft passte. Dazu zwei Waschbecken, jede Menge Schränke und Pflanzen. Und in einer Ecke ein riesiger, bodentiefer Spiegel.
    
    Einfach wunderschön.
    
    Doch warum war die Wanne schon voll als ich vor der Türe stand? Bestimmt nicht für mich. Dann doch eher für ihn selbst. Und doch. Seine ritterliche Art wärmte auch mein Herz. Und was hatte er gesagt? „Essen ist schon fertig!"
    
    Hatte er mich vielleicht doch erwartet? Ich schüttelte den Kopf. Auf dem Badewannenrand stand eine Flasche Waschlotion. Honig-Mandel-Rosen.
    
    Schon etwas ungewöhnlich für einen Mann. Gab es in seinem Leben doch eine Frau?
    
    Hoffentlich nicht.
    
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    Während Lea in der Wanne lag, kochte ich einen Tee. Die Mischung hatte ich von unserer „Kräuterhexe", wie wir Madame Bouson liebevoll nannten. Niemand wusste im Elsaß soviel über Pflanzen und Heilkräuter, wie Sie.
    
    Und der Tee den ich aufgoß, stammte von ihr. Schmeckt wirklich lecker, beugt Erkältungen vor und wärmt Körper und Seele.
    
    Meine dagegen war in heller Aufregung. Was machte Lea hier? Wie hatte ...
    ... sie mich gefunden? Und fast noch das Wichtigste:
    
    Würde sie wieder zur rasenden Rachegöttin?
    
    Eines war mir allerdings klar. Um ein klärendes Gespräch kam ich jetzt nicht mehr herum. Mir blieb auch gar nichts erspart!
    
    Als Lea aus dem Bad kam, eingewickelt in einen meiner Bademäntel, musste ich schlucken. Obwohl ich ja wirklich groß bin, mit breiten Schultern, konnte der Bademantel diese gigantischen Brüste kaum halten. Und in meiner Hose wurde es eng. Sehr eng.
    
    „Komm essen," krächzte ich. „Ich hab dir auch einen Tee gemacht."
    
    „Danke. Du bist so lieb zu mir." Sie schnupperte über dem Teller.
    
    „Riecht lecker. Was ist das?" „Fleischeintopf. Mit frischem Gemüse. Von der Frau des Bürgermeisters," erklärte ich. „Mhhh."
    
    Der Rest der Mahlzeit verlief schweigend. Fast schien es mir, als wenn wir uns gegenseitig belauern würden.
    
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    Nach dem Bad ging es mir besser. Ok. Der Bademantel von Friedrich, (Oder sollte ich mich doch an „Frederic" gewöhnen?) war kaum in der Lage meine großen Brüste zu verbergen. Aber, wenn ich ehrlich bin wollte ich ihn ein bisschen heiß machen, ihn aus der Reserve locken. Denn eins war er mir noch schuldig.
    
    Eine Erklärung für das Alles! In seinem Bademantel steckte noch sein Geruch, der die Sehnsucht nach ihm noch verstärkte und meine Möse nass werden ließ. Aber einfach über ihn herfallen, ging ja nun auch nicht. Leider.
    
    Als ich aus dem Bad kam, starrte er ...
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