1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich nur an. Sah ich kurz Lust in seinen schönen Augen aufblitzen? Sein „Komm essen Lea" , unterbrach meine Gedankengänge. Folgsam setzte ich mich an den Tisch.
    
    Der Eintopf war wirklich lecker, der Tee wärmte die letzte Ecke meines Körpers und ich aß mit großem Appetit. Trotzdem herrschte Schweigen.
    
    „Langsam Lea, langsam," sagte ich mir. „Lass ihn das Tempo bestimmen."
    
    Als Frederic, ich hatte beschlossen ihn so zu nennen, mir danach noch ein Glas Rotwein anbot, sagte ich nicht nein. Doch dann merkte ich nur zu sehr, wie erschöpft ich war. Ich gähnte hemmungslos.
    
    „Komm. Ich zeig dir dein Zimmer," sagte Frederic, nahm meine Hand und zog mich hoch. Für einen Moment standen wir uns gegenüber, nur Zentimeter von einander getrennt. Zu gerne hätte ich meine Arme jetzt um seinen Nacken gelegt und meine Lippen auf seine gepresst. Ich spürte das Zittern der Erregung in meinem Körper, spürte die Nässe in meinem Schritt. Sein männlicher Geruch drang in meine Nase.
    
    Meine Brüste spannten und meine Nippel wurden steinhart. „Oh Gott. Ich bin sooo geil auf ihn." Und wieder stand ich kurz davor, diesen Traummann einfach zu „vergewaltigen" . Es kostete mich wirklich viel Kraft, es nicht zu tun.
    
    Auf dem Weg ins Gästezimmer kamen wir auch an seinem Schlafzimmer vorbei. Die Türe stand offen, so das ich einen Blick hineinwerfen konnte. Ein riesiges Bett stand dort. Bestimmt drei mal drei Meter.
    
    Wie viele Frauen mögen sich auf diesem wohl schon nackt geräkelt haben? Wie viele ...
    ... Lustschreie waren wohl schon durch dieses Zimmer geschallt?
    
    Schnell schüttelte ich diese bösen Gedanken von mir ab. Es ging nicht um die Vergangenheit. Es ging nur noch um die Zukunft. Eine gemeinsame Zukunft, wie ich hoffte.
    
    Das ich vom Inzest träumte der ja in Deutschland bestraft wird, was ich übrigens für einen riesigen Blödsinn halte solange beide alt genug sind und keine Gewalt oder Zwang im Spiel ist, blendete ich einfach aus.
    
    Bei mir ging es hier nur um Liebe. Und für die Liebe sollten solche Gesetze nicht gelten. Nur eines: „Tu dem anderen niemals weh!"
    
    „Wir müssen....." „Schhhh." Sanft legte er mir seinen Zeigefinger auf meine Lippen. „Wir reden morgen über alles. Versprochen."
    
    Mein Herz schlug wie wild. Ich wollte mich in seinen Augen verlieren. Dieser zärtliche Blick. Seine große, unendlich zärtliche Hand, mit der er mir über die Wange strich. Dann dieser sanfte Kuss auf meine Stirn.
    
    „Schlaf gut Lea. Ruh dich aus." Sanft aber bestimmt schob er mich in das Gästezimmer, zog dann die Türe hinter mir ins Schloss.
    
    Da stand ich nun. Hypnotisiert durch seine Augen und seine sanfte Stimme.
    
    Grenzenlos aufgegeilt durch seine kurze Berührung und den eigentlich harmlosen Kuss. Zu einem Orgasmus hatte es nicht gereicht. Aber viel hatte dazu nicht mehr gefehlt. Noch nie hatte mich ein Mann so geil gemacht.
    
    Na ja. Allzuviel Vergleichsmöglichkeiten gab es ja nun auch nicht. Und ich genoss diese Hitze in mir. Den Bademantel ließ ich einfach fallen, warf ...
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