1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich nackt auf das Doppelbett, fasste mir zwischen die Schenkel.
    
    Noch nie war meine Möse so nass gewesen. Mein heißer Lustsaft lief in Strömen aus meinem Loch, über meine Rosette und nässte das Bett. Es wäre ein leichtes gewesen mich jetzt zu befriedigen. Ein, zwei mal über meinen harten Kitzler gestrichen, ein hartes Drücken meiner Zitzen und mein Höhepunkt wäre da gewesen. Doch das wollte ich nicht. Ich wollte diesen Zustand grenzenloser Geilheit noch so lange wie möglich auskosten.
    
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    Es war schwer meine Selbstbeherrschung aufrecht zu erhalten. Verdammt schwer. Zu verlockend waren ihre vollen Lippen, zu sinnlich ihr Blick und zu heiß dieser Körper. Aber noch stand die Vergangenheit zwischen uns.
    
    Durfte ich mir trotzdem Hoffnungen machen? War sie in meinen Erinnerungen noch das kleine, zierliche Mädchen mit süßen Brüstchen gewesen, stand mir jetzt eine voll erblühte Frau gegenüber. Wunderschön und sinnlich.
    
    Dieser Körper, für den so Mancher getötet hätte um ihn haben zu können, war wie für die Liebe und hemmungslosen Sex geschaffen. Aber ich hatte mir niemals nur den schnellen Sex von ihr erhofft. Und auch wenn ich sie nur zu gerne in mein Bett geschleppt hätte um sie bis zur totalen Erschöpfung durchzuficken, beherrschte ich mich. Auch wenn es sehr schwer fiel. Aber ich wünschte mir ihre Liebe. Und ein Leben mit ihr. Nur mit ihr.
    
    War es Selbstschutz, das ich sie ins Gästezimmer ...
    ... schob und die Türe schloss?
    
    Mit Sicherheit. Alles an ihr machte mich tierisch an. Ihre Augen, ihr Mund, ihre langen Haare, ihr Geruch, die fantastische Figur und diese riesigen Brüste.
    
    Mein Schwanz machte sich auf, den Kopf zu heben. Und das durfte Lea auf keinen Fall bemerken.
    
    Tief atmete ich ein, nachdem die Türe geschlossen war. Schnell sprang ich unter die Dusche. Und in meinem Bett, ich schlafe immer nackt, kam ich mir auf einmal ziemlich einsam und verloren vor.
    
    Gut. Mein Bett ist ja auch riesig. Aber nach jahrelangem Liegen auf Feldbetten oder dem blanken Boden, hatte ich mir das Teil nur zu gerne gegönnt.
    
    Doch in diesem Moment kam es mir viel zu groß vor, so ohne Lea.
    
    Natürlich träumte ich von Sex mit ihr. Heißem, versauten und dreckigem Sex.
    
    Aber auch von romantischer Zärtlichkeit und Nähe. Das es Inzest wäre, war mir total egal. Früher nicht. Klar. Die Gesellschaft, die Erziehung und die herrschende Moral bauen da innere Schranken auf.
    
    Aber hier in Frankreich sah man das, zum Glück vielleicht, lockerer. Meine Wahlheimat ist da doch ein ganzes Stück moderner. Solange es nicht um Zwang oder Gewalt ging, hielt der Staat sich raus. Nix mit Knast oder so.
    
    Gab es also doch noch Hoffnung? Das wäre einfach nur schön. Und auch ihr Verhalten nährte diese Hoffnung. War doch keine Rachegöttin mit gezogenem Schwert vor meiner Türe gestanden, sondern meine süße und begehrenswerte Schwester.
    
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