1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Mein Körper glühte förmlich. Alles in mir verzehrte sich nach dem Mann, der nur eine Tür weiter lag. Vor meinem geistigen Auge sah ich seine liebevollen Augen, seinen kräftigen, sehnigen Körper und seinen wirklich riesigen....Schwanz.
    
    Alleine die Vorstellung von diesem Lustpfahl gespalten zu werden, ließ mich fast kommen. Er sollte der erste Mann sein dem ich es erlauben würde mich blank, ohne Kondom, zu ficken, mich mit seinem heißen Liebessaft zu füllen. Ich würde ihn blasen bis zum Schluss, seine Ficksahne schlucken, immer und immer wieder.
    
    Ich wollte geradezu vollgekleistert werden von seiner herrlichen Männermilch.
    
    Und immer wieder würde er alle meine Löcher, Möse und auch Arsch, mit seinem potenten Samen überfluten, bis das das ich...........................!
    
    Ein Gedanke zuckte durch mein Hirn, wurde größer, riesengroß, gewaltig.
    
    Ein schöner, versauter, nahezu perverser Gedanke. „Frederic! Schenk mir ein Baby! Mach mich schwanger! Fick mir ein Baby in den Bauch! Mach mich trächtig!"
    
    Bei dem Gedanken kam es mir. Einfach so. und mein Lustsaft spritzte nur so aus mir heraus. Mein ganzer Körper zitterte und nur mühsam konnte ich meinen Lustschrei unterdrücken. Ein Baby von Frederic! Das wäre die Krönung unserer Liebe! Etwas, was ich mir mit keinen anderen vorstellen könnte.
    
    Jedoch nur, wenn auch er es will. Ich würde ihn nie hintergehen nur um meinen Wunsch zu verwirklichen. Sollten wir wirklich zusammen finden, und es gab nichts ...
    ... was ich mir mehr wünschte, wollte ich unsere Liebe nicht mit Heimlichkeiten belasten. Mit ihm zu leben, seine Liebe jeden Tag zu spüren, das war das wichtigste und mein Ziel.
    
    Meine Geilheit war etwas gewichen. Meine Sehnsucht jedoch war noch größer geworden. Die Uhr verriet mir, das es schon halb zwei in der Nacht war, als ich es einfach nicht mehr aushielt. Ich brauchte seine Nähe.
    
    Leise stand ich auf, huschte, so wie ich war, vor seine Tür.
    
    Einmal tief durchgeatmet und ich öffnete leise und vorsichtig die Türe zu seinem Schlafzimmer. Er schien zu schlafen, lag auf der Seite, den rechten Arm auf dem anderen Kissen liegend. Meine Chance!!
    
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    Ich hatte den Abend noch mal Revue passieren lassen.
    
    Die Ereignisse hatten sich gerdezu überschlagen. Aber, eigenartigerweise, war mir das nicht einmal unangenehm gewesen. Ganz im Gegenteil.
    
    Denn ich, in meiner grenzenlosen Feigheit, hätte mich niemals getraut, den ersten Schritt zu machen. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche.
    
    Lea hatte Mut bewiesen, den Stier bei den Hörnern gepackt und war mir nachgereist. Und nun lag meine Traumfrau nur eine Türe weiter.
    
    War sie als Jugendliche schon schön gewesen, was da aus ihr geworden war war einfach nur ein Traum. Und morgen würde ich ihr Alles erklären.
    
    Keine Ausflüchte mehr, keine Beschönigungen, keine Entschuldigungen, keine Lügen. Nur noch die reine Wahrheit. Und das würde echt ...
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