1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wange. Und endlich verstand ich alles.
    
    „Bist du deshalb damals fortgelaufen?" flüsterte ich.
    
    „Ja mein Engel. Ich hatte einfach solche Angst wie du reagieren könntest wen du es weißt. Du warst so nah und doch unerreichbar für mich."
    
    „Du Dummkopf. Du süßer, lieber Dummkopf. Ich war doch auch schon lange in dich verliebt. Aber bevor ich es dir sagen konntest, warst du weg." „Da habe ich wohl ziemliche Scheiße gebaut, oder?" „Egal. Ich liebe dich Frederic. Und ab jetzt wirst du mich auch nie wieder los."
    
    Liebevoll schaute mich Frederic an. „Das will ich auch gar nicht mehr. Was glaubst du, wie glücklich ich bin das es endlich raus ist und du auch noch meine Gefühle erwiderst. So was hat es bisher nur in meinem Traum gegeben."
    
    Langsam kam sein Gesicht näher. Und dann war er da. Unser erster Kuss.
    
    Ich schloss meine Augen, gab mich ganz diesem schönen Gefühl hin. Ganz zart lagen seine Lippen auf meinen. Er legte seine ganze Liebe in diesen Kuss.
    
    Und ich schmolz einfach dahin. Und als seine Zunge Einlass in meinen Mund begehrte, öffnete ich nur zu gerne meine Lippen.
    
    Seine Zunge umschmeichelte meine, forderte sie zum sinnlichen Spiel auf. Und setzte damit meinen Körper endgültig in Flammen. Die Lust tobte wie ein Orkan durch meinen Laib, ließ mich in seinen Mund stöhnen.
    
    Die Matratze musste schon pitschnass sein, so lief ich aus. Ich riss die Augen ungläubig auf. Ein Orgasmus knallte durch meinen Körper. Er hielt mich nur im Arm, küsste mich sagenhaft ...
    ... zärtlich und ich kam so hart wie noch nie zuvor.
    
    Ich löste meinen Mund und schrie meine Erfüllung in den Raum. Doch sofort presste er seine Lippen wieder auf meine, setzte sein Spiel unbeirrt fort. Gleichzeitig spürte ich seine Hand auf meiner Brust, sie sanft streichelnd und drückend. Ich hatte keine Chance herunter zu kommen. Ein Finger massierte meinen Nippel, was mich wieder in den Himmel katapultierte.
    
    Ich schrie, stöhnte und keuchte, als seine Lippen meine verließen, nur um sich sofort auf die andere Brustwarze zu drücken und diese mit der Zunge malträtierte. Und durch mich raste der dritte Orgasmus innerhalb weniger Minuten durch meinen hitzigen Laib. „Ich kann nicht mehr, Liebster," heulte ich heiser und flüchtete in seine starken Arme. Da lag ich nun. Zitternd und heulend wie ein kleines Mädchen. Kaputt durch meine Höhepunkte und unheimlich glücklich.
    
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    Ich hielt sie fest, spürte ihren zitternden Körper, hörte ihr leises Schluchzen. Ich gebe ja zu das ich mit dem weiblichen Geschlecht nicht übermäßig viel Erfahrung gesammelt hatte. Aber mit so heftigen Reaktionen von Lea auf meine Küsse und meine Zärtlichkeiten hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
    
    Und ihr Weinen verunsicherte mich dann doch.
    
    „Lea mein Engel. Was ist los? Geht es dir gut? Bitte verzeih mir, wenn ich etwas getan habe, was du......!" „Ach du lieber Trottel," unterbrach sie mich.
    
    Ihr Blick! Tränennasse, ...
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