1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... strahlende Augen und dieses zärtliche Lächeln. Dazu diese rosa gefärbten Wangen. „Du süßer, lieber Dummkopf. Weißt du denn nicht, wie glücklich du mich gerade gemacht hast? Wie lange ich schon davon geträumt habe in deinen Armen zu liegen? All die Sachen zu machen die Liebende tun? Ich liebe dich, du großer, lieber Kerl. Nur dich. Schon immer."
    
    Mit jedem meiner Worte waren seine tollen Augen größer und größer geworden.
    
    „Du...Du liebst mich auch?"
    
    „Ja klar.aber bevor ich dir das damals sagen konnte, bist du Idiot ja weggelaufen. Dabei habe ich doch nur darauf gewartet das du endlich den ersten Schritt machst. Ich hab doch gesehen, wie du mich immer angeschaut hast. Aber du hast dich ja nicht getraut." Einen leicht vorwurfsvollen Ton in meiner Stimme ließ sich einfach nicht verhindern.
    
    „Wenn ich das gewusst hätte, Lea, dann wäre ich niemals fortgegangen. Aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten." „Ich bin dir ja auch gar nicht wirklich böse, Frederic. Hauptsache jetzt sind wir zusammen. Und nur das zählt noch. Und ich war noch nie so glücklich."
    
    Meine Hand strich zärtlich über seine leicht behaarte Brust. Jedes meiner Worte war mein voller Ernst. Nach den ganzen Jahren fühlte ich mich endlich komplett.
    
    Endlich war ich angekommen. In seinen Armen war ich Zuhause. Dort gehörte ich hin. Ich schaute in seine Augen. Die Augen die ich so lange vermisst hatte. Und diesmal musste ich ihn küssen. Ich bat mit meiner Zunge um Eintritt, legte all meine Liebe in ...
    ... mein Zungenspiel. Und er erwiderte sofort. Ich spürte seine Liebe zu mir in jeder Faser meines Körpers.
    
    Als er mich dann zärtlich auf den Rücken drehte um seinen Angriff zu starten, bekam ich das am Anfang gar nicht richtig mit. Doch als seine Lippen, seine Zunge sich von meinen lösten kam er wie ein Sturm über mich.
    
    In Sekundenschnelle war meine Erregung auf einem nie gekannte Level. Mein Körper, mein Geist und meine Seele ergaben sich ihm, der Lust die er mir schenkte. Gott. Der Kerl machte mich wahnsinnig!
    
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    Ihr Körper bog sich meinen Händen und meinen Lippen entgegen. Kurz verwöhnte ich ihre harten Brustwarzen mit meiner Zunge, bevor ich mich mit nassen Küssen ihren herrlichen Laib herunter küsste. Ihr Keuchen und Stöhnen verstärkte sich mit jedem Kuss. Ihre herrlichen Schenkel öffneten sich um meinem Mund den Zugang zu ihrem Heiligtum zu ermöglichen. Ein kleiner Kuss auf ihre Klitoris, ein sanftes Lecken über ihre voll erblühten Schamlippen und wieder schrie sie einen Höhepunkt hinaus .
    
    „Fre..de..riiiic..Ich.....ko...mmeee....Ich....komme...schooon....wiee...der..."
    
    Doch ich konnte und wollte jetzt nicht aufhören. Ihr brünstiger Geruch, der Geschmack ihres Mösensaftes, die Hitze ihrer geilen Fotze brachte mich fast um den Verstand. Endlich war ich am Ziel meiner feuchten Träume. Und das wollte ich auskosten bis zum Letzten. Endlich konnte ich Lea meine Liebe zeigen.
    
    Und Lea ...
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