1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gab sich mir hin wie es nur eine liebende, sehr sinnliche Frau kann. Und während mir Tränen des Glücks aus den Augen liefen, leckte ich meine Geliebte von Orgasmus zu Orgasmus. Unmöglich sie trocken zu legen.
    
    Unmengen an herrlichem Liebeshonigs nässte und verschmierte mein Gesicht und die Matratze, wurde von mir, wie von einem Süchtigen, geschluckt. Innerhalb von Minuten war ich zu einem Süchtigen geworden. Ihr triebig-süßer Geruch, der süß-herbe Geschmack ihres Nektars ließen in mir Urinstinkte ausbrechen. Ihr Stöhnen, ihre lustvollen Schreie klangen fast wie Musik in meinen Ohren.
    
    Ihr Betteln, ihr Flehen, aufzuhören, überhörte ich einfach.
    
    Niemand im ganzen Universum hätte mich zwischen ihren Schenkeln fortbringen können. Erst als sie mich, fast schon mit Gewalt von ihrem Unterleib fort schob, ließ ich nach, beugte mich ihren Wünschen. Lea zog mich geradezu an den Ohren zu sich herauf bis das ich neben ihr lag. Zitternd und keuchend, mit schweißnassem Körper und glänzenden Augen, nach Atem ringend, so lag sie neben mir.
    
    „Du Wahnsinniger," keuchte sie nur, bevor sie mir ihre Lippen auf den Mund presste.
    
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    
    Mein Gott. Was machte Frederic da mit mir? Seine Lippen und Zunge tanzten über meine Möse, reizten sie, quälten mich auf die süßeste Art.
    
    Ein Höhepunkt jagte den Nächsten. Mein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Das Atmen fiel mir schwer. Aus meinem Mund kamen ...
    ... Geräusche die ich noch nie zuvor vernommen hatte. Ich hörte meine Schreie, mein Stammeln und Keuchen ohne mir bewusst zu sein, das es die meinen waren. Schwerelos trieb ich durch dieses Universum der Lust. Jeder Orgasmus war wie eine explodierende Sonne, die ein neues Sonnensystem erschuf.
    
    Mit allerletzter Kraft drückte ich seinen Kopf von meinem klatschnassen Unterleib weg. Ich war fertig. Fix und fertig. Ich zog ihn an seinen Ohren zu mit herauf, küsste ihn nahezu brutal auf den Mund, schmeckte mich selbst auf seinen Lippen. „Du Wahnsinniger," keuchte ich.
    
    Ich brauchte etliche Minuten um wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Minuten, in denen ich, gehalten von seinen starken Armen, in seine Augen sah.
    
    Ich sah Liebe, Glück und Erleichterung darin. Aber auch Zweifel und Angst.
    
    Zweifelte Frederic daran das das was wir hier taten falsch war? Hatte er Angst, das es nur eine einmalige Sache gewesen war, geboren aus einer Laune heraus?
    
    Meine Entscheidung war schon längst gefallen. Nichts und Niemand würde mich mehr von diesem Platz vertreiben können, wo ich doch eigentlich schon immer hingehört hatte. In seinen Armen war mein Zuhause. Er hatte mich in den Himmel geschossen, mir Lust und Erfüllung geschenkt wie noch nie jemand zuvor.
    
    Hatte mein Herz und meine Seele auch schon immer nur ihm gehört, ab sofort war auch mein Körper sein Besitz. „Du wirst mich nie wieder los," flüsterte ich.
    
    Sofort verschwand die Angst aus seinem Blick. „Du glaubst gar nicht, wie glücklich ...
«12...192021...41»