1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich bin Lea. Wie oft habe ich mir vorgestellt mit dir so zu liegen, dich zu küssen und zu schmecken. Ich möchte mit dir endlich zusammen sein."
    
    Sanft fuhr seine Hand über meine Seite, ließ mich schon wieder erschauern.
    
    Verdammt. Was macht dieser süße Kerl nur mit mir? Ich hatte mich gerade erst halbwegs von seiner süßen Folter erholt und er machte mich schon wieder geil. Oder war ich es noch immer? Egal. In meinem Kopf machte sich derweil nur noch ein Gedanke breit. „RACHE" Rache dafür, das er mir diese wahnsinnige Lust bereitet hatte. Rache dafür, das er meinen Körper bis an meine Leistungsgrenze gebracht hatte. Rache für meine unzähligen Höhepunkte.
    
    Ein letzter Kuss auf seine Lippen und mein Gedanke wurde in die Tat umgesetzt. Seinen Oberkörper streichelnd bewegte ich meinen Kopf langsam tiefer.
    
    Kurz saugte ich an seinen Brustwarzen , ließ meine Zunge darüber streichen, spürte wie sie sich aufstellten. Schon war ich auf Höhe seines Nabel, biss leicht in seine Bauchmuskeln. Längst reckte sich sein Schwanz mir entgegen, harte der Dinge, die da auf ihn zukommen würden. So von Nahem betrachtet, war er noch viel größer, als ich ihn in Erinnerung hatte.
    
    Ich wollte es ihm „heimzahlen" . Wollte ihm auch diese süße Qual zuteil werden lassen. Noch nie hatte ich einen Mann mit dem Mund befriedigt, noch nie Sperma geschluckt. Doch bei ihm war es geradezu selbstverständlich das ich es wollte.
    
    Sein heißer Männersaft würde der erste sein der jemals mit meinem Körper in ...
    ... Berührung kommen würde. Und genau so sollte es sein.
    
    Sanft strich meine Hand über diesen riesigen Liebespfahl, wanderte tiefer zu seinem Hodensack. Ich ließ sie durch meine Finger gleiten, versuchte die Größe abzuschätzen, die Menge des weißen Goldes darin zu erraten, die dort auf mich warteten. Sein männlich herber Geruch benebelte meine Sinne. Er war so neu und doch so vertraut. Seine Pheromone brachten mein Blut zum kochen.
    
    Vorsichtig ließ ich meine Zunge über seine bläulich schimmernde Eichel fahren, nahm den Geschmack vollständig in mich auf. Gott, er schmeckte sooo gut.
    
    Seine vollständig entfernte Schambehaarung ermöglichte es mir, mit breiter Zunge alles zu belecken. Seine Eichel, der gesamte Schwanz, sein prall gefüllter Hodensack, ja sogar seinen Damm wurde von meiner Zunge bedacht.
    
    Längst war ich selber wieder nass geworden.
    
    „Oh Gott," dachte ich nur. „ ich will ihm einen blasen und werde selber geil davon. Das gibt´s doch gar nicht." Ich öffnete meinen Mund, saugte die Spitze seines Gliedes tief in meine Mundhöhle. Das es mir dabei selber kommen könnte, hätte ich niemals für möglich gehalten. Doch ich kam. Nicht so hart und heftig wie unter seinen Liebesattacken, aber doch spürbar. Und dabei sein lautes Aufstöhnen zu hören war einfach traumhaft. Zärtlich aber bestimmt saugte ich an dieser leckeren Zuckerstange, versuchte ihn tiefer zu bekommen, was mir dann auch gelang. Eigenartigerweise verspürte ich kein Würgegefühl, als ich mir sein Teil tief in ...
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