1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... von mir schenken wollte. Mein Herz, meine Seele und meinen Körper.
    
    Und ich hatte darauf so lange warten müssen. Hatte nie wirklich damit gerechnet, das meine Träume ein mal Realität werden könnten.
    
    „Und du glaubst wirklich, wir können heiraten?" fragte ich ängstlich.
    
    „Natürlich Lea," kam es von ihm im Brustton der Überzeugung. „Erstens weiß niemand, das wir mal Geschwister waren. Zweitens bist du Deutsche, ich offiziell Franzose, mit neuem Namen und anderen Papieren. Also! Wo sollte da ein Problem sein?"
    
    Ich hoffte er hatte recht. Nichts wünschte ich mir mehr, seine Ehefrau zu werden. Und wenn wir so weitermachten wie letzte Nacht, würde ich bald auch unser Kind unter dem Herzen tragen. Nahezu träumend glitt meine Hand über meinen noch flachen Bauch. „Ob hier bald unser Baby drin wächst?"
    
    „Also wenn du mich fragst. Ich werde mein möglichstes dafür tun, mein Engel," lachte Frederic.
    
    Plötzlich musste ich grinsen. Dann ging ich vor Frederic auf die Knie.
    
    Da war er. Der Schwerstarbeiter der letzten Nacht. Klein, wund und verschrumpelt sah er aus. Zärtlich hauchte ich einen Kuss auf sein bestes Stück, strich mit meiner Zungenspitze über die schöne Eichel.
    
    „Danke mein kleiner Frederic. Danke das du mich so glücklich machst."
    
    Vorsichtig hob ich ihn an, besah mir den, von mir geleerten Hodensack. Und auch hier verteilte ich viele kleine Küsse. „Und ihr, meine lieben Eier. Ruht euch ein wenig aus und werdet wieder schön voll. Und dann mach ich euch wieder ...
    ... leer." Ich konnte nicht mehr und prustete los.
    
    Und Frederics gestöhntes: „Himmel hilf. Ich hab mir eine Spermavampirin angelacht." , half nun echt nicht wirklich, meinen Lachanfall zu beenden.
    
    Doch dann bat mich Frederic mich anzuziehen. Er wollte mit mir zum Markt fahren. Na ja. Man kann ja auch nicht den ganzen Tag nur Sex haben.
    
    Oder? Obwohl............
    
    Mit seinem Geländewagen ging es dann los.
    
    Jetzt, im Sonnenschein, bemerkte ich wie malerisch sein, bald unseres, Zuhause doch ist. Gewundene Straßen mit Kopfsteinpflaster, alte aber sehr gepflegte Häuser von Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, wechselten sich ab mit Gebäuden die noch viel älter zu sein schienen. Frederic fuhr nicht besonders schnell. Schien mir die Gelegenheit geben zu wollen mich mit der Stadt und der Umgebung vertraut zu machen. Überall kleine, aber scheinbar edle Geschäfte. Am Marktplatz angekommen stellte er den Wagen auf einen Parkplatz vor einem großen Gebäude aus Renaissance -- Zeiten. „Unser Rathaus," erklärte er. „Und du darfst hier einfach so parken?" „Jepp," grinste er.
    
    Gentlemanlike öffnete er die Beifahrertür, hieß mich auszusteigen. Arm in Arm gingen wir schlendernd über den Wochenmarkt. Hier gab es alles, was die Region so hergab. Frisches Obst und Gemüse, verschiedene Weine, Käse und andere Milchprodukte, Honig und Konfitüren aus eigener Herstellung, aber auch traditionelle Handwerkskunst.
    
    Fast am Ende ein Stand, der allerlei Gewürze und Tees feilbot.
    
    „Das ist Madame ...
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