1. Jans Chef 05


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... der Sabber aus dem Maul lief. Er versuchte noch die beiden kleinen einzufangen. Sein Chef wäre sicher nicht zufrieden, wenn nicht diese auch umschmeichelt und gewaschen würden.
    
    Der Chef sah sich das Schauspiel von oben herab an und befingerte dabei seine Nudel. Ihm gefiel das eifrige Sklavenmaul und die ergebenen Bemühungen. Noch mehr schwelgte er in den samtweichen Berührungen zwischen seinen Zehen.
    
    Allmählich wurde das Stehen unbequem. Er zog seinen Fuß aus dem Maul, wandte sich um und ging zwei Schritte zu einem festen Karton hinüber, um sich zu setzen. Den Sklaven zog er an der Leine hinter sich her.
    
    Jan zerrte das Kabel empfindlich am Hals. Nur mit Mühe konnte er folgen. Auf Knien rutschend machte er zwei, drei kleine Schritte. Dann drückte ihn der Boden so, dass er innehalten musste. Ein Reißen an der Leine drängte ihn vorwärts. Für die letzten Zentimeter fiel er seinem Chef zu Füßen. Sofort suchte sein Mund wieder nach den Zehen, um den Chef nur nicht warten zu lassen. Diesmal nahm er Anlauf zum anderen Fuß.
    
    Frank wollte diesmal nicht warten. Er schob seinen Fuß dem Dreckstück selbst ins Maul. Einige Male musste er an der Öffnung zerren. Dann hatte er alle Zehen drin, in dem engen, feuchten, warmen Schuh. Er hielt die Leine fest und schob nach.
    
    Der Schleimer sah ihn mit großen Augen an, während sich die Backen blähten, wie eine gestopfte Weihnachtsgans. Dann spürte Frank wieder dieses samtige Lecken, von dem er nicht genug bekommen konnte. Das ...
    ... Wischen zwischen den Zehen verursachte ihm ein Kribbeln und Wonneschauer, von denen er nicht genug bekam.
    
    Er zog den Fuß heraus und trat dem Schleimer gegen den Kopf, um ihn in die richtige Lage zu bugsieren. Dann schob er den anderen Fuß hinein und fickte das Sklavenmaul. Dieses Machtgefühl war viel besser, als wenn er einen fetten Arsch bumsen musste. Frank fiel wieder in Ekstase, ließ sich zurücksinken und wichste, dass die Nudel qualmte, die Leine noch immer fest im Griff.
    
    Alsbald eilte der Chef seinem Höhepunkt entgegen. Er sprang auf und gab dem Dreckstück einige Tritte in den Arsch und in die Seite, bis dieser endlich kapierte, dass er sich auf den Rücken rollen sollte. Er setzte ihm den linken Fuß auf die Brust, wie ein Feldherr, der das eroberte Gelände überschaut. Die Leine des Unterlegenen um die Hand geschlungen, wichste er noch eine Weile. Auf dem Rücken liegend und mit dem Fuß auf der Brust wurde dem Sklaven die Luft langsam knapp. Die gefesselten Hände hatte er unter sich begraben und die Handschellen drückten in den Rücken. Er sah am Bein des Chefs hinauf bis in den behaarten Arsch, der eifrig pulsierte. Die Stöße auf die Brust wurden stärker. Dann kam ein lautes Stöhnen von oben. Er fühlte, wie dicke Tropfen auf seinen Bauch und das Bein fielen.
    
    Der Chef stieg ab. Er stellte sich direkt an den Kopf des Sklaven und schüttelte aus der Höhe die letzten Tropfen ab. Der Sklave bekam sie auf die Stirn und ins Haar und drehte angewidert sein Gesicht zur Seite. ...
«12...5678»