1. Die Mitte des Universums Ch. 155


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Anal

    ... nächsten paar Wochen auch noch ein paar Männer verpflichten können. Oder, Herr Ben?"
    
    „Nun, da sind ja schon ihr junger Kollege, den sie gerade erwähnt hatten, und natürlich auch Minh und Charlie ... und ich bin ja schon dabei ..." erinnerte ich sie.
    
    „Naja, aber noch nicht formell, Herr Ben ... wir haben ja noch gar kein Interview gemacht ..." konterte sie mit einem süffisanten Lächeln.
    
    „Sie wollen auch mit mir eine Art Vertrag machen?!" hakte ich nach.
    
    „Klar. Ansonsten wäre das doch ungerecht den Damen gegenüber ... naja, egal, darüber reden wir später ... so, Fräulein Mavel: Was sind denn so Dinge, die sie beim Sex gern machen oder als Würze dabei haben, die aber zugleich vielleicht auch ein wenig ungewöhnlich sind? Wie Sie sich vorstellen können, sind wir auch immer auf der Suche nach ... nun, wie soll ich sagen: etwas Ausgefallenem ... was übrigens auch leicht derb sein kann ..."
    
    Nun, von diesen Dingen konnte Mavel ja gleich mehrere offerieren, und ich wartete gespannt, womit sie anfangen würde: Mit ihremconsensual-non-consent-Fimmel, oder würde sie nun gleich Nguyet das In-den-Anus-Pissen entgegenschleudern? Oder erstmal ihre außergewöhnlich große Klitoris ins Spiel bringen? Nein, sie hatte eine andere Idee:
    
    „Ich mag Sex mit beiden auf einmal, einem Mann und einer Frau ... zusammen ..."
    
    Nguyet nickte erstmal nur, da Sex zu dritt ja unter uns nichts Ungewöhnliches darstellte, und machte weitere Notizen. Sie merkte auch gleich an, dass Mavel - offenbar ...
    ... - dafür bei uns genau an der richtigen Stelle war und dass Nguyet selbst das ebenfalls mochte. Sie hatte mich dabei angesehen, und ich fühlte noch einmal tiefe Verbundenheit und Dankbarkeit dafür, wie sich alles in den letzten vier Jahren entwickelt hatte. Um den schönen Moment noch etwas zu genießen, aßen wir erstmal schweigend, wobei ich mir einbildete, dass es in allen drei Köpfen ratterte, wie wir aus diesem Mittagessen wieder etwas Unvergessliches werden lassen konnten.
    
    „Noch etwas, Fräulein Mavel: Blasen Sie gern?" hakte Nguyet irgendwann noch ein wenig nach.
    
    Mavel kaute erstmal hinter, nickte aber währenddessen schon mal.
    
    „Ja ja ... das ist auf den Philippinen unter jungen, unverheirateten Frauen weitverbreitet ... weil man davon ja nicht schwanger werden kann ... und auch wegen der Katholischen Kirche ..."
    
    Nguyet nahm diesen, zweiten Faden aber nicht auf - wohl, weil sie mit den Doktrinen der christlichen Gottesanbeter nicht weiter vertraut war - und fragte stattdessen ganz direkt nach Mavels Erfahrungen mit Analverkehr; ein bisschen, als ob Nguyet - die verdammt wettbewerbsorientiert war, wenn es um Sex ging - sich versichern wollte, einen Konkurrenzvorteil zu besitzen.
    
    „Oh, naja, Ben und ich wollen das demnächst mal versuchen ..." räumte sie leise ein und sah mich an.
    
    „Ja, Frau Nguyet," mischte ich mich ein, damit ich auch wieder einmal etwas zur Konversation beitrug: „Das ist sozusagen Neuland für Fräulein Mavel, aber - wissen Sie 'was?! - als sie ...
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