Die Mitte des Universums Ch. 155
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Anal
... letztens nackt zwischen den Beinen ihrer Freundin gekniet hat, hat sich ihr Anus spontan relativ weit geöffnet ..." berichtete ich wahrheitsgemäß.
Mavel sah mich erstaunt an, da sie das selbst wohl gar nicht bemerkt hatte, und fragte sich vielleicht auch, ob ich nicht flunkerte. Doch nein, ganz und gar nicht: Was für ein erhabener Moment das aber gewesen war, als ich vorige Woche in ihren nachtfarbenen Abyss und auf den erstaunlich glatten Ring drumherum geblickt hatte!
„Oh!" merkte Nguyet nur an und spitzte die Lippen. Sie rückte ihre Brille auf die Nase runter und sah Mavel dann mit gesenktem Kopf schon fast mütterlich an: „Wir können das die nächsten Wochen ein bisschen vorbereiten ... machen Sie sich keine Sorgen ... Sie können auch mir dabei mal zusehen ..." offerierte sie gleich noch.
Mavel nickte dankbar und erwähnte dann die anatomische Besonderheit zwischen ihren Schamlippen; so, als ob sie von dem Analverkehrprojekt erstmal ablenken wollte. Nguyet lächelte und schien förmlich aufzublühen:
„Ach, ernsthaft?! Das ist ja stark ... Herr Ben, Sie haben Fräulein Mavels langen Kitzler sicher schon gesehen, nehme ich an?!"
„Ja, klar, etliche Male ... und auch schon oft dran genuckelt ..."
„Der stört sie also nicht?!" war Nguyet neugierig.
„Ach, wieso denn?! Ich find' ihn herrlich ... originell ... aber Mavel hat mir auch erzählt, dass sich manche Männer schon deswegen von ihr abgewendet haben ... ich glaube, deshalb ist sie letztlich heute hier: Um ...
... Männer und Frauen zu treffen, die sich an diesem köstlichen Detail ihrer Anatomie nicht stören ... stimmt's?" fragte ich sie.
Mavel winkte nur lässig ab, als ob sie nicht weiter über diesen Aspekt ihres Sex-Lebens reden wollte. Man konnte das ja ohnehin nicht ändern. Was aber nervte, war sicher, dass sie vorher nie wusste, wenn sie einen Mann kennengelernt hatte, wie er den klitzekleinen ‚Penis' zwischen ihrem Busch und ihrer Harnröhrenöffnung aufnehmen würde.
„Fräulein Mavel, wenden sich auch Frauen deswegen von Ihnen ab?" war Nguyet neugierig.
„Nee, eigentlich nicht ... irgendwie nur Männer ..."
Ich machte uns noch drei Bier auf und steckte mir wieder eine Kippe an. Mavel stand nun plötzlich auf und ließ sich von Nguyet den Weg zum Klo zeigen, was ich zwar im Rollenspiel stimmig, aber an sich auch ein wenig schade fand. Nguyet und ich sahen uns länger an, während Mavel weg war, sagten aber nichts. Sie stellte aber schon mal das Geschirr zusammen und brachte alles in die Küche, bevor sie noch schnell den Tisch abwischte. Scharf sah sie aus in ihrem engen Rock und der schönen neuen gelben Bluse. Sie fragte mich, ob ich schon in Stimmung war, worauf ich aber nur antworten konnte:
„Wenn ich Sie sehe, immer!"
Als Mavel wieder neben ihrem Stuhl stand, bat Nguyet sie plötzlich, ihr ihre Klitoris zu zeigen. Als Mavel ein wenig zögerte, hob Nguyet kurz ihren Rock und zog sich ihren silbergrauen, schicken Slip von den Beinen, bevor sie sich wieder setzte.
„Damit es ...