Die Mitte des Universums Ch. 155
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Anal
... nicht unfair erscheint," lachte sie sexy und rückte ihren Stuhl vom Tisch weg und ein wenig nach links, damit wir ihr irgendwann zwischen die Beine würden blicken können, wo es aber im Moment noch nichts weiter zu sehen gab.
Aber die Geste war schon mal irre gewesen. Flink und unheimlich souverän. Auge-um-Auge, Zahn-um-Zahn, wie im Alten Testament. Aber ins Positive gewendet. Herrlich! Mavel griff sich nun wirklich an ihre Jeans und öffnete den Knopf oben, bevor sie den Reißverschluss runterzog und sich dann innen um ihren kleinen Hintern fasste und die kurze Jeans sich von den langen, schlanken Beinen schob. Wenn man um ihren großen Kitzler wusste, konnte man nun die kleine Beule unter dem Saum ihres T-Shirts unter ihrem Mädchenschlüpfer ahnen, den sie nun auch gleich noch ihre ranken Schenkel runterbugsierte, bevor sie sich wieder setzte, nach hinten lehnte und lasziv ihre Beine öffnete.
Wow! Was für ein erhabener Anblick das immer wieder war! Nguyet rückte näher an Mavel heran und zog dann ihren Rock weiter nach oben, um uns auch ihre, prächtig behaarte Möse zu präsentieren. Ich versuchte mich zu erinnern, ob Nguyet schon einmal an Mavels Kitzler genuckelt oder mit ihm gespielt hatte, aber mir fiel kein Moment ein. Die beiden hatten vielleicht dreimal gemeinsam in einem Raum Sex gehabt, aber kaum direkt miteinander - was sich heute wohl ändern würde. Einmal hatten wir zu viert mit Hoang im alten Hotel uns die Augen verbunden und dann herausfinden müssen, wessen ...
... Arschspalte es war, an der wir schnüffelten, was natürlich sehr heiter, aber recht einfach gewesen war.
Wir konnten das aber auch hier wieder einmal machen; natürlich eher mit vier oder gar fünf Frauen. Ein anderes Mal hatte sich Mavel bei uns als Hauslehrerin vorgestellt, die mit meiner Tochter Anna Konversation auf Englisch betreiben sollte. Charlies Tante Yen hatte dabei meine Gattin und Nguyet unsere Haushälterin gegeben, während Vu unseren Sohn gemimt und dann seine vermeintliche Mutter zweimal vernascht hatte. So etwas Verdorbenes mussten wir wieder mal aufziehen; Mavel konnte dabei meine Tochter sein, wobei ich es aber schon seit einer halben Stunde gut fand, dass heute letztlich doch keine weitere Person anwesend war. Ich hoffte inständig, dass das auch so bleiben würde. Ich stand nun ebenfalls kurz auf, um mich meiner Kleider zu entledigen, weil es ja ansonsten - in Nguyets Worten - unfair gewesen wäre. Mavel hatte schon ihre Beine unter Nguyets ausgestreckt, damit die noch weiter an sie heranrücken konnte. Nguyet leckte sich auch gleich die Finger und fragte Mavel, ob sie nun mal deren Klitoris anfassen dürfte.
„Ja, klar ... sicher ..." nickte die nur, und so begann Nguyet nun, vorsichtig mit Mavels Luststöpsel zu spielen.
Weil es für Mavel angenehm war, sich so bedienen zu lassen, griff sie sich nach vielleicht zwei Minuten an ihre Schamlippen und zog ihre Pussy bei der Gelegenheit auch gleich noch weiter auf. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen ...