1. Die Mitte des Universums Ch. 155


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Anal

    ... sollte, denn auch Nguyets ordentliche Möse sah natürlich wieder lecker aus: Ich liebte das pralle Schiffchen, das sich unter der dichten, pechschwarzen Wolle abzeichnete, und irgendwann langte auch Nguyet - die eine profunde Exhibitionistin war - kurz zwischen ihre Beine, um sich ihre Locken zur Seite zu kämmen, damit wir auch ihre Klitoris sehen konnten, die auch nicht gerade klein war.
    
    „Mavel, wenn Sie möchten ..." offerierte sie leise, wobei sie nicht extra betonen musste, was genau ihr vorschwebte.
    
    Mein Schwanz hatte selbstverständlich mittlerweile zu pumpen angefangen; als Nguyet das bemerkt hatte, knöpfte sie lässig ihre Bluse auf, was Mavel wiederum veranlasste, sich ihres T-Shirts zu entledigen. Ihr kurzes Unterhemd behielt sie erstmal an, was aber süß aussah; gerade auch, weil man ihre Nippel durch die Gaze oben sehen konnte. Nguyet zog nun ihre Bluse auch gleich noch aus und machte lasziv ihren BH ab, was schon immer meine zweitliebste Geste gewesen war.
    
    Auch Nguyets leicht hängende Brüste mit ihren rostbrauen mittelgroßen Nippeln sahen heute wieder berückend aus. Natürlich. Mavel mochte sie wohl auch, denn sie nahm eine der beiden Früchte sogleich in die Hand - wie, um sie zu wiegen - und ich sah, dass Nguyet mittlerweile zwei Finger in Mavels hübscher Scheide hatte und deren Kitzler mit ihrem Daumen rieb. Um Nguyet zu demonstrieren, wie fesch Mavel blies, stand ich auf und offerierte ihr meinen Kolben, den sie mit zur Seite gedrehtem Kopf auch gleich ...
    ... dankbar in den Mund nahm. Nguyet rückte noch ein wenig näher, so dass sich die Mösen der beiden fast berührten und nickte mir nach ein, zwei Minuten zu, ihr mal meinen Schwanz rüberzubringen, nachdem sie noch keuchend erwähnt hatte, dass dieses das bislang schärfste Vorstellungsgespräch war.
    
    Aus einer Laune heraus und um unser Spiel am Laufen zu erhalten, erkundigte ich mich nun noch schnell nach der blinden Nachbarstochter - die in unserem Rollenspiel natürlich von Mavels Freundin Hanh gegeben wurde - aber Nguyet lachte nur und mutmaßte, dass vielleicht deren Mutter sie davon abhielt, sich zu uns zu gesellen.
    
    „Aber, Herr Ben, wir haben doch auch erstmal alles, was wir brauchen," merkte sie mit einem mokanten Lächeln noch an.
    
    „Ja, das stimmt," pflichtete ich ihr bei, schlug dann aber vor, dass Hanhs Mutter ja mitkommen könnte, denn wenn deren Mann sie schon vor Jahren verlassen hatte, könnte sie sicher auch wieder einmal eine ordentliche Bürstelung gebrauchen.
    
    Nguyet fand den Vorschlag wohl originell, denn sie lachte, schlug dann aber keuchend vor, doch rüber ins Zimmer zu gehen. Die beiden Damen standen sofort auf, keine Widerrede duldend, und Nguyet griff sich an die Seite, um ihren Rock auszuziehen, was Mavel wiederum veranlasste, sich auch noch ihr Unterhemdchen vom ranken Leib zu streifen. Ja, ihre Brüste waren wirklich klein und hingen auch leicht, was aber nichts machte: Auch ihre Nippel waren länger geworden und wirkten bereits steif. Als sich die beiden Damen ...
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